Fürbitten für den Pastoralen Raum

Die Fürbitten für den Pastoralen Raum

31.03.2019     Lk 15, 1-3.11-32 verlorener Sohn:

Gib uns die Fähigkeit im Pastoralen Raum gemachte Fehler nicht nachzutragen. Hilf uns einander annehmen zu können in der Gemeinschaft mit Jesu Christus.

07.04.2019     Joh 8, 1-11 wer ohne Sünde werfe ersten Stein:

Für die Frauenberatungsstelle im Pastoralen Raum, dass sie den Frauen Mut und Unterstützung geben können.

14.04.2019     Lk 19, 28-40 Jünger sollen Fohlen holen:

Für unsere zukünftige Pfarrei Heilige Elisabeth: Öffne uns die Ohren um gut zuzuhören, den Mund um das Rechte zu sagen und das Herz um die Liebe und Solidarität zu leben, die Jesus gelebt hat.

21.04.2019     Ostern :

Wir beten für alle Christen, Kirchen und Pfarrgemeinden, dass der auferstandene Herr durch seinen lebendigen Geist Außenstehende und Kerngemeinde zu einer wahren Glaubensgemeinschaft zusammenfügt.

28.04.2019     Joh 20, 19-31   ungläubiger Thomas

Für unseren Pastoralen Raum, gib Gemeindemitgliedern in dem Schwerpunkt Glaubensvertiefung die Möglichkeiten, ihre Glaubenserfahrung zu stärken und bestehende Zweifel zu überwinden.

05.05.2019     Joh 21, 1-19 Fische fangen, Simon Petrus 3 x liebst du mich (Jesus)

Für die Erstkommunionkinder und deren Eltern und Paten – in unserem Pastoralen Raum (wenn keine Erstkommunion gefeiert wird)

12.05.2019     Joh 10, 27-30 Jesus und der Vater sind eins

Lass uns dem Wunsch nach Frieden aus dem Biblischen Leitwort des entstehenden PR nachgehen: „Was ihr gelernt und angenommen, gehört und an mir gesehen habt, das tut. Und der Gott des Friedens wird mit euch sein.“

19.05.2019     Joh 13, 31-33a.34-35 Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe

Lieber Gott, lass uns in unserer zukünftigen Pfarrei Heilige Elisabeth im Schwerpunkt Familienpastoral Angebote machen, die Kinder und Erwachsene als Christinnen und Christen in Liebe wachsen lassen.

Sollte eine Fürbitte aus gemeindlichen Gründen nicht passen, so wären dies noch Anliegen für die wir im Pastoralen Raum gern beten würden.

  • Für mehr Lebendigkeit im Glauben, dass wir den Mut haben, unsere Beziehung zu Gott intensiver zu leben und auch Anderen davon zu erzählen.

 

  • Für Menschen, die in ihren Ländern keine Lebensgrundlage mehr haben, die auch hier nicht leben dürfen und nicht wissen, wohin, dass sie hier Menschen finden, die sich ihnen zuwenden, ihnen Gottes Antlitz zeigen.

 

  • Für Menschen, die Andere unterstützen, weil sie eingeschränkt sind, dement sind oder auf andere Weise Hilfe benötigen, dass sie durch unser Gebet getragen werden.