Wie schon seit langem baut auch in diesem Jahr das Krippenteam in der Herz-Jesu-Kirche wieder die „Wandelkrippe“auf.
Es geht bei den „Wandelkrippen“ nicht um die Darstellung von Maria, Joseph und dem Kind, wie sie von allen an Weihnachten erwartet wird, sondern um Bilder aus den Evangelien der Advents- und Weihnachtszeit, die Gesprächsstoff auf dem Weg vor und nach Weihnachten bieten.
Die Evangelien der Adventssonntage des jetzt beginnenden Lesejahres C sind vom Evangelisten Lukas aufgeschrieben worden. Lukas beschäftigt sich besonders mit den Menschen, die Jesus begleiten. So wird in drei der vier Sonntagsevangelien von Johannes dem Täufer, seiner Mutter Elisabeth und der Mutter Jesu, Maria, berichtet.

1. Adventssonntag

Das Evangelium des ersten Adventssonntag weist auf die Zeit des Erscheinens des Menschensohnes hin.

Der Menschensohn wird kommen
Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und auf der Erde…
Die Menschen werden vor Angst vergehen…
Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit…
Nehmt Euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit Euch nicht beschweren…
Wacht und betet allezeit, damit ihr allem was geschehen wird entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt.

Aus LK.21,25 ff

Fotos: Karin Marchlewitz  weiter -> 

Wie schon seit langem baut auch in diesem Jahr das Krippenteam in der Herz-Jesu-Kirche wieder die „Wandelkrippe“auf.
Es geht bei den „Wandelkrippen“ nicht um die Darstellung von Maria, Joseph und dem Kind, wie sie von allen an Weihnachten erwartet wird, sondern um Bilder aus den Evangelien der Advents- und Weihnachtszeit, die Gesprächsstoff auf dem Weg vor und nach Weihnachten bieten.
Die Evangelien der Adventssonntage des jetzt beginnenden Lesejahres C sind vom Evangelisten Lukas aufgeschrieben worden. Lukas beschäftigt sich besonders mit den Menschen, die Jesus begleiten. So wird in drei der vier Sonntagsevangelien von Johannes dem Täufer, seiner Mutter Elisabeth und der Mutter Jesu, Maria, berichtet.

2. Adventssonntag

Johannes, der Täufer

Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes. Und er zog in die Gegend am Jordan.
Er predigt,undverkündet überall die Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden.
„Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden dann werden alle Menschen das Heil Gottes sehen.“
Die Menschen eilen zu Ihm, sie erklimmen Berge und überqueren den Jordan auf provisorischen Brücken, um sein Wort zu hören.
Nicht das Land soll sich verändern, sondern alles was im Menschen „krumm und uneben“ ist.

Aus LK 3,1-6

Fotos: Karin Marchlewitz  weiter -> 

Wie schon seit langem baut auch in diesem Jahr das Krippenteam in der Herz-Jesu-Kirche wieder die „Wandelkrippe“auf.
Es geht bei den „Wandelkrippen“ nicht um die Darstellung von Maria, Joseph und dem Kind, wie sie von allen an Weihnachten erwartet wird, sondern um Bilder aus den Evangelien der Advents- und Weihnachtszeit, die Gesprächsstoff auf dem Weg vor und nach Weihnachten bieten.
Die Evangelien der Adventssonntage des jetzt beginnenden Lesejahres C sind vom Evangelisten Lukas aufgeschrieben worden. Lukas beschäftigt sich besonders mit den Menschen, die Jesus begleiten. So wird in drei der vier Sonntagsevangelien von Johannes dem Täufer, seiner Mutter Elisabeth und der Mutter Jesu, Maria, berichtet.

3. Adventssonntag

Johannes, der Mahner

Die Menschen fragen Johannes: „Was sollen wir tun?“
Er antwortete ihnen: „Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso!“
Viele, die sich bei Johannes am Jordan einfinden, haben iseine Worte schon gehört, sie teilen die Dinge, die sie zweifach haben, Blumen, Zapfen, edle Steine u.s.w.
Und was teilen wir?

Aus Lukas 3.10-18

Fotos: Claudia Lorenzen-Schmidt  weiter ->