Die kath. Gemeinde und die ev. Gemeinde laden jeden Donnerstag zu einem halbstündigen ökumenischen Friedensgebet in die kath. Kirche „Zu den heiligen Engeln“ ein.
Jeden Donnerstag um 19 Uhr
Das Friedensgebet wir abwechselnd von der katholischen und evangelischen Gemeinde vorbereitet.
Die aktuellen Ereignisse in der Ukraine schockieren weltweit. Die Menschen vor Ort sind vom Krieg, Elend und Not betroffen. Gemeinsam möchten wir für Sie durch unser Friedensgebet eintreten.
Dazu laden wir alle ganz herzlich ein, jeden Freitag um 18.00 Uhr in der Edith-Stein-Kirche.
13. Oktober | 10. November | 8. Dezember 2024
jeweils um 19 Uhr in der Kirche Herz Jesu
Alle, die sich um den Frieden sorgen und einen Impuls bekommen oder singen oder beten oder meditieren möchten, sind herzlich eingeladen.
Wir singen und beten für den Frieden in der Ukraine, im Nahen Osten und überall auf der Welt. Wir beten für die Getöteten, die Verwundeten, die Vertriebenen, die Verschleppten, die Zurückgelassenen, die Traumatisierten.
Am Sonntag, den 10. November 2024 um 19:00 Uhr möchten wir verstärkt durch Chöre aus unserer Nachbarschaft mit besonderem Nachdruck singbeten für den Frieden. Wir laden ein zum Mitsingen und Mitbeten. Mitsingen, oder einfach nur dem Geist der Lieder nachspüren. Wir beginnen mit Dietrich Bonhoefers „Von guten Mächten wunderbar geborgen …“, es folgen Einleitungsworte, Chorgesänge, ein gemeinsames „Vater Unser …“, Fürbitten, Schlusssegen und gemeinsam „peace be onto you…“.
Seit Juli 2024 findet das Friedensgebet in der Herz-Jesu-Kirche am 2. Sonntag im Monat um 19 Uhr statt (davor am 3. Sonntag). Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine, am 24. Februar 2022, bieten wir dabei all jenen Raum, die um Frieden bitten wollen, die in Gedanken alle Menschen unterstützen möchten, die unter Krieg leiden oder die einfach in Gemeinschaft Trost finden.
Mittlerweile steht mit dem Gaza-Streifen ein weiterer Konfliktherd im medialen Vordergrund, aber Tod und Zerstörung in der Ukraine, in Syrien, Irak, Afghanistan, Jemen, Äthiopien, Südsudan und an zahlreichen anderen Kriegsschauplätzen gehen unvermindert weiter, schlagen Wunden an Leib und Seele.
Es hilft, miteinander Inseln des Friedens zu schaffen und diesen Frieden im „Kleinen“ weiterzugeben. Damit stärken wir auch die Menschen in den Kriegsgebieten – ihre Hoffnung, ihre Kraft, und ihre Fähigkeit sich dem Bösen entgegenzustellen.
Wir bitten dich, Gott:
Gib Einsicht und Vernunft.
Gib Weisheit denen, die weiterhin um Frieden verhandeln.
Sei bei allen, die unter Krieg, Gewalt und den Folgen leiden,
die ihre Toten beklagen, die um ihr Leben fürchten.
Und um ihre Freiheit.
Und bewahre uns davor, die Hoffnung zu verlieren.
Amen.
Der Krieg in der Ukraine hat inzwischen Dimensionen angenommen, die wir uns alle so nicht vorstellen konnten und wollten. Schon jetzt sind über 1,7 Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen – und täglich werden es mehr.
Kirchen und Kommunen, die ganze Gesellschaft ist gefordert, diesen Menschen zu helfen, neue Heimat zu finden, Erlebtes zu verarbeiten und einen Neuanfang zu ermöglichen. Dafür bedarf es der Bündelung aller Kräfte und eines langen Atems.
Da sich gerade eine Welle verschiedener Initiativen entwickelt, werden wir uns bemühen, die Informationen hierzu regelmäßig zu ergänzen und zu aktualisieren.
In unseren Gottesdiensten beten wir regelmäßig für ein Ende des Krieges und für den Frieden in der Ukraine. Darüber hinaus laden einige Gemeinden zu Friedensgottesdiensten ein. Die meisten unserer Kirchen sind tagsüber offen für ein Gebet und das Anzünden eines Hoffnungslichtes.
Lassen wir darin nicht nach!
Einmal im Monat, jeden zweiten Sonntag im Monat, singen und beten wir beim Friedensgebet in der Herz-Jesu-Kirche in Reinbek ganz besonders für den Frieden in der Ukraine, im Nahen Osten und überall auf der Welt. Wir beten für die Getöteten, die Verwundeten, die Vertriebenen, die Geflüchteten, die Verschleppten, die Zurückgelassenen, die Traumatisierten.
Am Sonntag, den 10. November 2024 wollen wir unseren Gebeten mit Chören aus unserer Nachbarschaft besonderen Nachdruck verleihen. Wir laden herzlich ein zum Mitsingen und Mitbeten, um 19 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Reinbek. Mitsingen – oder einfach nur dem Geist der Lieder und Gebete nachspüren. Wir beginnen mit Dietrich Bonhoefers „Von guten Mächten wunderbar geborgen …“, es folgen Einleitungsworte, Chorgesänge, ein gemeinsames „Vater unser …“, Fürbitten, Schlusssegen und gemeinsam „peace be onto you …“.
Wir freuen uns auf alle, die an diesem herbstlichen Sonntagabend das Gebetsanliegen „Frieden in unseren Tagen“ zusätzlich unterstützen, die eine Stunde beim gemeinschaftlichen Friedensgebet dabei sind.
Viele wünschen sich, dass wir die Möglichkeit anbieten, uns vorher im Gemeindehaus zu einem Becher Tee zu treffen. Das bereiten wir gerne vor, und freuen uns auf ein Kennenlernen oder Widersehen mit allen, die bereits ab 17 Uhr zu einem kleinen Snack, Tee und Gesprächen dorthin kommen möchten.
Gemeindeteam der Herz-Jesu-Kirche Reinbek in der Pfarrei Hl. Elisabeth
Axel Valentiner=Branth weiter ->
Ich hatte meinen Artikel für die Rubrik „Thema der Kirche“ in der Bergedorfer Zeitung schon eingereicht – doch dann haben sich die Ereignisse überschlagen, so dass die Kirche(n) nun ein ganz anderes Thema haben.
Sie konnten es selbst den Nachrichten entnehmen: Ein 29-jähriger Afghane wurde von der Ausländerbehörde aus dem Kirchenasyl unserer Pfarrei geholt und abgeschoben. Kirchenasyl und Hausrecht wurden in einer richterlich legitimierten Nacht- und Nebelaktion gebrochen.
Viele sind entsetzt und in Sorge um den jungen Mann – ich auch.
Alle, die sich für Javid eingesetzt haben, die Tür und Herz geöffnet haben für den jungen Mann, der nicht aus Langeweile seine Heimat verlassen hat, sondern weil er Schlimmes erlebt hat und Raum zum Leben suchte. Javid – ja, es handelt sich nicht einfach um eine anonyme Nummer, sondern um einen Menschen mit einem Namen, mit einer unverlierbaren Würde und einem Recht auf menschenwürdigen Umgang – nach Überzeugung der Verantwortlichen unserer Pfarrei auch mit einem Recht auf Asyl. Darum haben wir ihn aufgenommen, als letztes Mittel, um ihm ein rechtsstaatliches Asylverfahren in unserem Land zu ermöglichen. Darum haben ihn engagierte Frauen und Männer begleitet – bei alltäglichen Herausforderungen, beim Erlernen der deutschen Sprache und beim Umgang mit den Behörden.
Die Hamburger Bischöfe haben sich gegen diese Abschiebepraxis und den Bruch des Kirchenasyls positioniert – dafür bin ich sehr dankbar. Für Javid kommt der Protest leider zu spät. Wir können nur hoffen und beten, dass er das Trauma jener Nacht zum 30.09.2024 verkraftet. Das wird schwer, denn in Schweden bekommt er jetzt lediglich eine medizinische Notversorgung.
Der Bruch des Kirchenasyls und der Aufbruch der Türen ist für mich auch ein Vertrauensbruch, den sich ein Rechtsstaat nicht leisten sollte.
Die Bergedorfer Zeitung hat leider diesen meinen neuen Beitrag nicht gedruckt.
Der Neubau der Schule in Ibendo in Nigeria schreitet voran. Pastor Agu schickte ein Video.
Zu seinem Abschied von unserer Pfarrei im Juli 2024 hatte Pastor Agu um Spenden für den Bau eines Bildungszentrums mit Kindergarten und Grundschule in seiner Heimatpfarrei St. Patrick in Ibenda Obollo in Nigeria gebeten. Das Projekt wird vom katholischen Hilfswerk missio gefördert.
Mit eigenen Mitteln war bereits im September 2023 begonnen worden, das Land zu roden und Sand zu besorgen. Inzwischen hat der Bau des Gebäudes mit zehn Klassenzimmern begonnen. Pastor Agu dankte für die großzügigen Spenden und schickte ein kleines Video von der Baustelle.
Freitag, 1. März 2024 um 19.00 Uhr in der ev. Nathan-Söderblom-Kirche (Reinbek-West) Berliner Straße 4, 21465 Reinbek
Für den Frieden beten — in dieser Zeit scheint nichts dringlicher als das. Vieles lähmt uns zur Zeit und macht uns sprachlos. Der Weltgebetstag hat seit Jahren das Ansinnen, für Frieden und für die Verständigung der Nationen zu beten. In diesem Jahr weichen wir von der vorgeschlagenen Liturgie ab, die als Schwerpunkt Palästina vorgibt. Stattdessen soll ein ökumenisches Friedensgebet für Israel und Palästina gefeiert werden. In einem Gottesdienst bringen wir vor Gott, was uns bewegt, singen Lieder aus Israel und Palästina und wollen im Anschluss miteinander bei Essen und Trinken ins Gespräch kommen.
Zu diesem Gottesdienst sind alle Menschen willkommen, die sich nach Frieden sehnen und dafür beten wollen.
Die Wahl auf Palästina als WGT-Land 2024 ist schon vor Jahren gefallen. Auf der internationalen WGT-Konferenz 2017 in Brasilien ist das palästinensische Komitee ausgewählt worden, die Liturgie für 2024 zu erstellen. In den Jahren 2020 bis 2022 haben die palästinensischen Christinnen vorbereitet und gemeinsam mit den österreichischen und schweizer WGT-Komitees anschließend in deutsche Sprache übertragen und im September 2023 veröffentlicht. Alle Vorbereitungen waren also lange vor dem 7. Oktober 2023 eigentlich abgeschlossen.
Im WGT-Team Reinbek, welches die beiden evangelischen Kirchen, die Baptisten und die katholische Kirche vertritt, haben wir beschlossen, den WGT trotzdem, aber in etwas veränderter Form zu feiern.
Es ist sehr wichtig um Frieden zu beten, und das wollen wir gemeinsam tun. Das Band des Friedens weltweit, in Israel und Palästina, im Nahen Osten und bei uns in Deutschland wollen wir wieder neu knüpfen. weiter ->
KlopfKlopf „Wer ist da?“ „Wir sind es, die Sternsinger!
Wir bringen Segen für das Haus und die Bewohner!“
Die Sternsinger bringen nicht nur den Segen ins Haus, sie sammeln auch für Kinder auf der ganzen Welt. Bei der kommenden 66. Sternsinger-Aktion unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ steht das Thema Umweltschutz im Zentrum. Klimawandel und Umweltzerstörung bedrohen die Rechte von Mädchen und Jungen weltweit, denn Kinderrechte, eine gesunde Umwelt und der Klimawandel sind eng miteinander verbunden: Das Recht auf Bildung, auf sauberes Wasser, auf ein Zuhause, auf gesunde Ernährung – all diese Kinderrechte werden durch zunehmende Wetterextreme wie Überschwemmungen und Dürren bedroht. Mit den Spenden werden Partner des Hilfswerks, die sich für den Erhalt des südamerikanischen Regenwaldes als Lebensraum einsetzen, gefördert.
Könige und Königinnen gesucht!
St. Barbara
In St. Barbara in Geesthacht werden noch Könige und Königinnen für die Sternsingeraktion gesucht.
Die Probetermine werden in Kürze bekanntgegeben, bitte achten Sie auf die Vermeldungen oder sprecht das Gemeindeteam an. Gemeindeteam:
Herz Jesu
Auf den Besuch bei den Menschen in unserer Gemeinde bereiten wir uns intensiv vor.
Hier sind unsere Termine: 25. November 2023 von 10.00 bis 12.30 Uhr
Sternsinger-Workshop um die Kronen zu basteln, das Lied und das Gedicht zu lernen, mehr über das diesjährige Beispielland zu erfahren und um uns den neuen Sternsingerfilm anzuschauen.
9. Dezember 2023 von 10.00 bis 12.30 Uhr
Sternsinger-Workshop um die Gewänder auszuteilen, Fotos für die Vorstellung bei der Gemeinde zu machen, die Gruppen einzuteilen, offene Fragen zu klären.
4. Januar 2024 ab 10.00 Uhr
Generalprobe
5. Januar 2024
Besuch bei Altenheimen, Krankenhaus, Sozialstation
6. Januar 2024 und 13. Januar 2024 von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Hausbesuche!!!
14. Januar 2024
Dankgottesdienst und voraussichtlich Besuch im Schloss Reinbek beim Neujahrsempfang des Bürgermeisters.
Wenn Ihr mitmachen möchtet, meldet Euch bitte bei Gabi Repgen Telefon: 0160 472 72 94
oder kommt einfach zum Sternsinger-Workshop!
Die Sternsinger kommen!
Herz Jesu
Am 6. und 13. Januar 2024 ziehen wir wieder als Könige gekleidet durch unsere Gemeinde und bringen Gottes Segen für das neue Jahr 2024 zu Ihnen nach Hause. Wenn Sie in den vergangenen Jahren von uns besucht worden sind, dann stehen Sie auf unserer Liste und wir kommen an einem der beiden Wochenenden sehr gerne zu Ihnen.
Im Moment können wir noch nicht sagen, ob wir am 6. oder 13. Januar zu ihnen kommen.
Aber wir werden uns in den Tagen um Weihnachten bei Ihnen anmelden.
Sollten Sie noch nicht besucht worden sein, aber einen Besuch wünschen, dann melden Sie sich bitte bei Gabi Repgen. Telefon: 0160 472 72 94
Zu den heiligen Engeln
Am Dreikönigstag, dem 6. Januar 2024, startet in Glinde wieder die Sternsingeraktion. Dann werden wieder Kinder von Haus zu Haus ziehen und Geld sammeln. Mit gesegneten Kreiden und ihren Sammelbüchsen ziehen sie gekleidet in prächtige Gewänder durch die Straßen. Viele Male singen sie ihre Lieder und schreiben C+M+B, Christus Mansionem Benedicat (Christus segne dieses Haus) über viele Türen. Wer besucht werden oder teilnehmen möchte, meldet sich. E-Mail: .
St. Christophorus | Edith Stein | St. Marien
Auch die Bergedorfer und Lohbrügger Sternsinger sind am Samstag, dem 6. Januar 2024 unterwegs, um Spenden für diese Aktion zu sammeln. Ab dem 17. Dezember liegen die Listen zur Anmeldung eines Sternsinger-Besuchs in den Kirchen St. Marien, Edith Stein und St. Christophorus aus. Bitte tragen Sie sich in die Listen ein.
St. Barbara
Sie möchten von den Sternsingern besucht werden? Melden Sie sich bitte beim Gemeindeteam von St. Barbara. Gemeindeteam:
Sie möchten nicht besucht werden, aber die Sternsinger-Aktion unterstützen?
Hierhin können Sie Ihre Spende überweisen: Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ e.V. IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31
BIC: GENODED1PAX
Pax-Bank eG
Bild: 1381_Mika Väisänen Kindermissionswerk weiter ->
Als sich die NYCs im Oktober nach der Familienmesse im Gemeindehaus getroffen haben, um miteinander Zeit zu verbringen und ihre nächsten Treffen zu planen, da stand die Idee, ein soziales Projekt zu machen, ganz oben auf der Wunschliste. NYC – New Young Christians – das ist die Jugendgruppe der Herz-Jesu-Gemeinde in Reinbek.
Schnell hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die die ersten Ideen für eine Spendenaktion gesammelt hat. Und dadurch kam ein Stein ins Rollen. Immer mehr Ideen wurden zusammengetragen und immer mehr Jugendliche wollten Ihren Beitrag dazu leisten.
Und kurze Zeit später kam es zum ersten Treffen der Jugendlichen, bei dem Plätzchen gebacken und liebevoll verziert wurden. Kerzen wurden mit bunten Friedensmotiven gestaltet, auf kleinen Leinwänden wurden Bilder gemalt und Kreuzanhänger geknüpft. Später wurden Jahreskalender mit biblischen Sprüchen beschrieben und bemalt, Marmelade gekocht und Rosenkränze geknüpft, kleine Weihnachtskrippen gebastelt.
Dieses tolle Angebot hat anscheinend auch die Kirchengemeinde Herz-Jesu-Reinbek sehr beeindruckt, denn die Spendenbereitschaft war enorm. Es sind genau 700,- Euro zusammengekommen, denn der letzte Spender hat zum Schluss den ungeraden Betrag auf 700,- Euro aufgerundet.
„Wir wollen den Menschen hier in der Umgebung helfen. Deswegen haben wir die Spendenaktion für die Bergedorfer Tafel durchgeführt.“ „Außerdem wollen wir in den nächsten Tagen mit Vertretern der Bergedorfer Tafel sprechen und mehr über deren Arbeit erfahren. Bei der Gelegenheit wollen wir Ihnen unsere Spenden übergeben. “ erklären Charlotte Zschuckelt und Charlotte Westhoff die Absicht der NYCs. „Es freut mich, dass wir bei so einem coolen Projekt mitmachen konnten. Das hat total Spaß gemacht und ich bin gerne wieder dabei.“ fasst Charlotte Z. zusammen.
Am 5.12.2023, dem internationalen Tag des Ehrenamts, war es dann soweit. Herr Kuczora, der Vorsitzende der Tafel Bergedorf hat die NYC‘s im Niels-Stensen-Weg besucht und über die Arbeit der Tafel Bergedorfer e.V. berichtet. Dass jährlich 600 Tonnen an Lebensmitteln von der Tafel verwertet werden und 186 Ehrenamtliche dafür sorgen, das 2.500 Menschen wöchentlich mit Lebensmitteln unterstützt werden, hat alle Teilnehmer dieses Abends sehr beeindruckt. „Erschreckend ist, dass es so einen großen Bedarf in Bergedorf und Reinbek gibt, dass die Armut offensichtlich so groß ist, vor allem bei alleinerziehenden Müttern.“ stellt Charlotte Westhoff nach dem Vortrag fest. „Aber großartig, dass so viele Leute ehrenamtlich mithelfen!“ ergänzt Lena Ellerbrock.