Kategorie-Archiv: Pastoraler Raum

1. Männersamstag Pastoraler Raum Bille-Elbe-Sachsenwald

Männersamstag unter Leitung von Bruder Josef van Scharrel OSB (2 vr.) und Ludger Nikorowitsch (3 vr.) - Foto Dirk Parchmann

Männersamstag unter Leitung von Bruder Josef van Scharrel OSB (2 vr.) und Ludger Nikorowitsch (3 vr.) – Foto Dirk Parchmann

Männersamstag unter Leitung von Bruder Josef van Scharrel OSB (2 vr.) und Ludger Nikorowitsch (3 vr.) – Foto Dirk ParchmannAm Samstag den 21.01.2017 fand ein Männersamstag in Kloster Nütschau für Männer aus dem Pastoralen Raum Bille-Elbe-Sachsenwald unter dem Motto „Mann halt an – wo gehst du hin?!“ statt.

Spirituelle und thematische Impulse strukturierten den Tag unter Leitung und Begleitung durch Ludger Nikorowitsch, Referent für Männerpastoral im Erzbistum Hamburg, und Bruder Josef van Scharrel OSB, Leiter Haus Raphael. Dieser Samstag diente rd. zehn Männern noch einmal den Alltag am Jahresbeginn zu unterbrechen.

Nach einem spirituellen Impuls konnte jeder Teilnehmer am Vormittag in der Natur seinen Gedanken nachgehen. Erlebtes konnte später in der Gruppe geteilt werden.

Am Nachmittag ging es um Fragestellungen wie: Welche Rolle spiel(t)en Träume und

Verheißungen in meinem Leben? Wo möchte ich noch einmal anfangen? Was motiviert oder hindert mich daran? Worauf vertraue ich? An einem Textbeitrag wurde sich in intensiven Gesprächen diesen Fragen genähert.

Insgesamt wurde in der Schlussrunde dieser Tag als sehr positiv bewertet. Die Möglichkeit zum Austausch zu Glaubens- und Lebensfragen in dieser Tiefe unter Männer wurde begrüßt. Ebenso wurde der Wunsch geäußert diese Veranstaltung zu wiederholen. Weitere Ideen zur Umsetzung in den Gemeinden wurde diskutiert. Wir freuen uns schon auf den nächsten Männersamstag!

(Dirk Parchmann)  weiter -> 

Schwerpunktfelder festlegen: Diskussion in den Gemeinden

Diskussion über Schwerpunkthemen mit Gremienvertretern von St. Marien Bergedorf

Diskussion über Schwerpunkthemen mit Gremienvertretern von St. Marien Bergedorf

Am 19. Januar 2017 kamen Gremienvertreter, Vertreter der Orte kirchlichen Lebends und weitere Interessierte aus der Pfarrei St. Marien Bergedorf zusammen, um über die vorgelegten Schwerpunktfelder für pastorales Handeln im Pastoralen Raum zu diskutieren. Zugrunde lagen dafür 3 Fragen, die sich aus der Vision ergeben:

1. Welche dieser möglichen Schwerpunktfelder finden Sie im Hinblick auf unsere Vision und vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Bestandsaufnahme von Jahr 1 besonders wichtig?

2. Welche Schwerpunktfelder passen in Ihrer Gemeinde bzw. in Ihrem Ort kirchlichen Lebens und auch zu Ihrem Umfeld?

3. Haben Sie weitere konkrete Ideen (als die unter den jeweiligen Schwerpunktfeldern aufgeführten), wie die vom Gemeinsamen Ausschuss präsentierten möglichen Schwerpunkte Wirklichkeit werden können?

Einfließen sollen diese Schwerpunkte in das zu entwicklelnde zukünftige Pastoralkonzept.

Im Ergebnis entstand eine gewichtete Übersicht:

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Schwerpunktfelder für pastorales Handeln – Beteiligungsschleife

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Am 28.11.2016 tagte der Gemeinsame Ausschuss und hat aus einer Idenensammlung insgesamt 11 Themenfelder identifiziert, die weiter entwickelt werden sollen. Alle Gemeinden und Orte kirchlichen Lebens sind aufgerufen sich zu beteiligen und ihre Vorstellungen in den Prozess mit einzubringen.

Hierzu heißt es in einem Schreiben vom Leiter der Entwicklung, Pfarrer Markus, an die Gemeinden und Orte Kirchlichen Lebens:

Im September 2016 wurden – auf unsere Vision ausgerichtete – Ideen für unser pastorales
Handeln gesammelt, im November durch die Lenkungsgruppe zu 15 möglichen
Schwerpunktfeldern zusammengefasst und im GA wiederum eine erste Gewichtung
vorgenommen. Darum präsentieren Ihnen nun 11 pastorale Handlungsfelder, in denen wir in den nächsten Jahren eine Schwerpunktsetzung für sinnvoll halten.
Wir können nicht in allen 11 Feldern Schwerpunkte setzen, sondern werden uns auf weniger Felder begrenzen müssen, damit wir in diesen auch kraftvoll wirken können. Die
Schwerpunktsetzung bedeutet, dass wir uns in diesem Bereich gemeinsam engagieren und
auch zusätzliches Personal einsetzen wollen. Das heißt aber nicht, dass die anderen Bereiche dafür ganz hinten runterfallen – diese können bei der Anpassung des Pastoralkonzeptes nach etwa 5 Jahren sogar zu neuen Schwerpunkten werden.

Download: 20161203 mögliche Schwerpunktfelder

Grundlage ist immer der von Gott bestimmte Weg eines geistlichen Prozesses.

Die Gremien Ihrer Gemeinde bzw. des Ortes kirchlichen Lebens (OkL) werden gebeten, zu den folgenden 3 Fragen bis spätestens zum 22. Januar 2017 Stellung zu nehmen.

Fragen für Beteiligung der Gemeinden und Orte kirchlichen Lebens
1. Welche dieser möglichen Schwerpunktfelder finden Sie im Hinblick auf unsere Vision und vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Bestandsaufnahme von Jahr 1 besonders wichtig?

2. Welche Schwerpunktfelder passen in Ihrer Gemeinde bzw. in Ihrem Ort kirchlichen Lebens und auch zu Ihrem Umfeld?

3. Haben Sie weitere konkrete Ideen (als die unter den jeweiligen Schwerpunktfeldern aufgeführten), wie die vom Gemeinsamen Ausschuss präsentierten möglichen Schwerpunkte Wirklichkeit werden können?

Unsere Vision lautet:
Wir werden eine vom Evangelium inspirierte, einladende und wachsende Kirche sein,
die begeistert und neugierig macht.

Unsere Kirche ist örtlich und persönlich nah. Sie begleitet durch hauptamtliche,
und auch durch ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger.

Menschen werden in ihren Lebenssituationen, Bedürfnissen und Nöten gesehen und unterstützt.

Unseren Glauben leben, feiern und vertiefen wir vielfältig in kleinen und großen Gemeinschaften und in unserem Alltag.  weiter -> 

Informationsveranstaltung für die pastoralen Gremien

Am 14. Dezember 2016 kamen etwa 45 Personen zusammen, um sich über folgende Themen informieren zu lassen:
– Wie können die zukünftigen Gremienstrukturen im Pastoralen Raum aussehen?
– Wie verhalten sich die Pfarreien und Gemeinden  zueinander ? (Im Pastoralen Raum gibt es nur noch eine Pfarrei, aber mehrere Gemeinden)
Vorgestellt wurde die bisherige Planung von Thomas Wagner aus der Pastoralen Dienststelle.

gremienuebersicht

 

Anhand des grafischen Überblicks der Zusammenhänge wurden die gegenseitigen Abhängigkeiten, Aufgaben und Rollen in der zukünftigen Gemeindestruktur erläutert.
Im zweiten Themenblock wurden die besonderen Merkmale von Pfarrei und Gemeinde, deren Rahmenbedingungen für eine Verwirklichung sowie die Grundaufgaben der Pastoral dargestellt.
Neu zu verstehen ist die „Pfarrei als ganzes Gebilde, im Erzbistum territorial definiert, auf Dauer errichtet, eine juristische Größe“. Im staatlichen Rechtskreis ist sie „Kirchengemeinde“, öffentliche juristische Person im gesetzlichen Rahmen (KVVG) definiert.
Die Pfarrei wird vom Pfarrer in Zusammenarbeit mit dem Pfarrpastoralrat geleitet. Sie ermöglicht den Dienst an der Einheit und der Feier der Eucharistie und den anderen Sakramenten. Sie besteht aus mehreren Gemeinden. Diese bilden sich als Orte der Sammlung um eine regelmäßige Eucharistiefeier an bestehenden Kirchen und Gottesdienststationen.
Rahmenbedingungen, um Gemeinde zu verwirklichen, werden definiert über eine angemessenen Zahl von Gemeindemitgliedern, die Eucharistie feiern, die in Gemeindeteams Aufgaben übernehmen und auszuüben bereit sind, dies in der Regel an bestehenden Kirchen und Gottesdienststationen.
In einem weiteren Abschnitt wurden die Grundaufgaben der Pastoral in Kooperation mit den Priestern, Diakonen  sowie haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitern entsprechend dem Kirchenrecht aufgezeigt.

Download:

pfarrei-und-gemeinde-merkmale-zur-unterscheidung  weiter -> 

Zweites Jahr der Entwicklung: Sitzung des GA am 24.09.2016

Sitzung des GA

Sitzung des GA

Unsere Vision mit konkretem Leben füllen…
… das sind die nächsten Schritte, die wir gehen wollen.
Dafür haben wir im Erkundungsjahr 2015/2016 schon vieles in den Blick genommen, was wir für die Umsetzung der Vision wieder mit hineinholen können, um letztlich Schwerpunkte für unser pastorales Handeln zu beschreiben und zu entscheiden.

Die Sitzung des Gemeinsamen Ausschuss hat am Samstag, 24. September 2016 in Reinbek stattgefunden. Wesentliche Ergebnisse:

Kreative Arbeit an den vier Sätzen des Visionstextes

Zunächst wurde mit Unterstützung der Pastoralen Dienststelle entlang der 4 Sätze des Visionstextes kreativ versucht, individuelle Bezüge herzustellen, die für eine praktische Umsetzung oder für die inhaltliche und geistliche Fragestellung von Bedeutung sind.

Geschäftsordnung für den Gemeinsamen Ausschuss des Pastoralen Raumes Bille-Elbe-Sachsenwald

Die Mitglieder haben sich für die Prozessstruktur der Entwicklung des Pastoralen Raumes eine Geschäftsordnung gegeben, deren Vorlage einstimmig beschlossen wurde.

Visionslied vom Kirche-Sein im Pastoralen Raum Bille-Elbe-Sachsenwald

Erstmals wurde ein Lied für den Visionstext geschrieben (Markus Diederich) und musikalisch umgesetzt (Stefan Diederich). Auf der Sitzung haben die Mitglieder dieses Lied gemeinsam gesungen. Noten und das Video auf YouTube finden Sie unter https://www.bille-elbe-sachsenwald.de/2016/12/12/visionslied-vom-kirche-sein/

Downloads
Geschäftsordnung für den Gemeinsamen Ausschuss
Planung des zweiten Jahres der Entwicklung

Prozessübersicht

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Quiz zum Pastoralen Raum Bille-Elbe-Sachsenwald

Während des Sommerfestes des Pastoralen Raumes am 10. Juli 2016 in Lohbrügge, konnten die Besucher an einem Quiz mit Fragen zum Pastoralen Raum Bille-Elbe-Sachsenwald teilnehmen. Hier finden Sie die gestellten Fragen und einen Antwortbogen.

Für diejenigen, die eine Auflösung wünschen, sei darauf hingewiesen, das diese nach den Sommerferien von Hamburg am 31. August 2016 an dieser Stelle veröffentlicht wird. So können Sie ggf. einen internen Wettbewerb um die richtigen Antworten starten und ihren Ratesieger ermitteln. Auf dem Sommerfest nahmen übrigens drei Damen die ersten Plätze ein.

Das Quiz Pastoralen Raumes Bille-Elbe-Sachsenwald

Auswertebogen Tabelle

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Messdienerwallfahrt nach Paderborn

Ich glaub an dich!
3. Nordwestdeutsche Messdienerwallfahrt
Unter dem Motto „Ich glaub an dich!“ kamen am 18. Juni 201 6, ca. 8.000 Messdiener aus acht Bistümern (Aachen, Essen, Hamburg, Hildesheim, Köln, Münster, Osnabrück und Paderborn) nach Paderborn.
Die Messdiener-Wallfahrt hatte drei Teile: Die Messdienerinnen und Messdiener pilgerten (1) aus sieben verschiedenen Orten nach Paderborn. Nach Begrüßung, Gebet und Mittagessen fand das Begegnungsprogramm (2) in der Paderborner Innenstadt statt. Durchnässt kamen wir dort an. Um 16.30 Uhr, pünktlich zur Eucharistiefeier (3), dem Höhepunkt der Wallfahrt, schien wieder die Sonne. Gemeinsam mit dem Erzbischof Hans-Josef Becker und den Bischöfen aus anderen Bistümern feierten wir die Heilige
Messe. In seiner Predigt dankte Erzbischof Becker den Messdienern für ihren wichtigen Dienst in den Kirchengemeinden. Aus Respekt uns Messdienern gegenüber, legte er sogar
seine Mitra ab. „Als Ministranten seid ihr Diener der Freude, helft ihr anderen Menschen zum und beim Glauben.“ Der Wallfahrtstag endete um 18.30 Uhr. Die einzelnen Bistümer traten nun die Rückreise an.

messdienerwallfahrt 2
Auch die Ministrantinnen und Ministranten aus unserem zukünftigen Pastoralen Raum Bille-Elbe-Sachsenwald waren dabei. Wir machten uns schon am Freitag gemeinsam mit über 300 weiteren Minis aus unserem Erzbistum auf den Weg nach Hardehausen, wo wir in einem ehemaligen Kloster zwei Nächte verbrachten. Am Samstag pilgerten wir gemeinsam mit den Ministranten des Bistums Hildesheim nach Paderborn. Auch unser Erzbischof
Dr. Stefan Heße begleitete unsere Messdiener (zu Fuß!). Am Sonntag kamen wir wieder erschöpft und glücklich zu Hause an. Während der Ministranten-Wallfahrt lernten wir uns kennen und erlebten Gemeinschaft beim Beten und beim Spaß.

Michelle Pagel und Szymon Nowaczyk
Fotos: Matthias Scharf  weiter -> 

Bistum auf neuen Wegen

Mit der Neuen KirchenZeitung wurde eine Beilage veröffentlicht, die über die Pastoralen Räume, Strukturen und die Aufgaben der Zukunft informiert. Sie gibt Auskunft über die zukünftigen Gremien und die aktuelle Finanzsituation.
bistum auf neuen wegen

Pastorale Räume in Hamburg (Auszug)
Im Vergleich zu Mecklenburg und Schleswig-Holstein sind die Pastoralen Räume in Hamburg flächenmäßig klein, dafür stark an Mitgliedern. Ausnahme: der Pastorale Raum Bille-Elbe-Sachsenwald, der sich von Hamburg-Lohbrügge auf schleswig-holsteinischem Gebiet bis zur Mecklenburger Grenze erstreckt.

In Hamburg befinden sich zwei der drei schon bestehenden Pastoralen Räume: Die Pfarreien Seliger Johannes Prassek und Katharina von Siena.

 (Quelle: EBHH)
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Busrundfahrt: Kirchtürme im Pastoralen Raum

Bus-Rundtour im Pastoralen Raum „Bille-Elbe- Sachsenwald“ am 04.06.2016 

Hier finden Sie eine Auswahl der Bilder von dieser Bus-Rundfahrt zu den Kirchtürmen unseres Pastoralen Raumes.

Die Bustour wurde geplant, organisiert und durchgeführt von Gertrud Förster und Dirk Parchmann. Kurzbericht über die Tour von Dirk Parchmann.

Fotos: Eike-Manfred Buba
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Sommerfest 10.07.2016 – Bildbericht

Sommerfest des Pastoralen Raumes Bille-Elbe-Sachsenwald

Zu Beginn des zweiten Jahres der Entwicklung des Pastoralen Raumes Bille-Elbe-Sachsenwald wurde am 10. Juli 2016 in St. Christophorus Hamburg-Lohbrügge ein Sommerfest gefeiert. Dieses begann um 10.30 Uhr mit einer Eucharistiefeier, an der etwa 400 Personen teilnahmen. Über den Tag verteilt haben etwa 600 Personen das Sommerfest besucht.DSC_0005Besonders war im Gottesdienst der Predigtteil, den sich insgesamt vier Pfarrer/Pastoren geteilt haben. Bezug für die Interpretation und Erläuterung war der Visionstext, den sich der Pastorale Raum über die Erarbeitung und den Beschluss des Gemeinsamen Ausschusses am 10. Juni gegeben hatte.

Am Ende des Gottesdienstes wurde Peter Beckwermert, ehemals Bildungsreferent der DSC_0011katholischen Jugend, als neuer Zuständiger für die Seniorenarbeit und Flüchtlingshilfe im Pastoralen Raum Bille-Elbe-Sachsenwald vorgestellt.

Besonders war auch die mitreißende musikalische Gestaltung des Gottesdienstes durch die aus Glinde verstärkte Church-Family aus St. Marien Bergedorf und St. Christophorus Lohbrügge sowie des Chores der Portugiesischen Gemeinde aus Glinde.

Unter einem großen Zelt konnte der Mittagsimbiss eingenommen werden, den die Portugiesische Gemeinde am Grill und Polnische Gemeinde mit Bigosz vorbereitet hatten.

Nach dem Imbiss begann das Kinderprogramm musikalisch unter anderem mit der Ukulele-Gruppe und dem Kinder Chor der katholischen Schule Bergedorf sowie dem Kinderchor der Kita Edith Stein. Eine Schmink-Ecke fand besonderes Interesse.

Um 13.00 Uhr konnten die Erwachsenen an einem Quiz zum Pastoralen Raum Bille-Elbe-Sachsenwald teilnehmen. Zu 20 Fragen galt es die richtigen Auswahlantworten zu markieren. Die ersten drei Plätze machten drei Frauen unter sich aus.

Anschließend wurde das musikalische Programm in der Kirche fortgesetzt. Aus Glinde traten auf die Jugendband Holy Angels und die A Capella Gesangsgruppe Five Guys. Die interessanten Lieder und Arrangements begeisterten die Zuhörer. Besonders gefreut hat der Auftritt einer Jugendgruppe aus St. Marien und St. Christophorus, die sich erst kurz vorher gegründet hatte und erst zum zweiten Mal aufgetreten war. Nach diesem bunten Straus an musikalischen Beiträgen konnte man sich an der Kaffeetafel laben.

Begleitet wurde das Sommerfest durch einen Stand, an dem man zur Unterstützung von Kindern in Indien Lose kaufen und nette Preise gewinnen konnte. Für die ganze Zeit stand eine Hüpfburg für die Kinder zur Verfügung.

Gegen 16.00 Uhr konnte Pfarrer Markus nach einem gelungenen Sommerfest bei schönstem Wetter allen Besuchern seinen Abschlusssegen erteilen.

Die Bilder konnten bis zum 29. Juli2016 heruntergeladen werden.

Schauen Sie hier eine kleine Gallerie vom Sommerfest:

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