Kategorie-Archiv: Pastoraler Raum

AG 7

Viele ansprechen und mitnehmen
Kommunikation und Fundraising


In der AG 7 ging es zunächst darum, wesentliche Handlungsfelder zu identifizieren, die für den Erkundungsprozess von Bedeutung sind. Mit Hilfe der Metapher „Denkhüte“ wurden diese in einer Mindmapping-Struktur dargestellt.

denkhuete-geschlossen


 

denkhuete-rechts


 

denkhuete-links

Auswertung für das erste Jahr:

Was läuft gut?

  • in ökumenischer Hinsicht

Die Information über geplante ökumenische Veranstaltungen erfolgt im Vorfeld und als Bericht über die Kanäle Pfarrbrief, Flyer und Homepage, teilweise auch mit umfangreicher Bilddokumentation im Nachhinein. Über die regionale Presse wird auf ökumenische Veranstaltungen hingewiesen.

  • in missionarischer Hinsicht

Vorträge des Arbeitskreises Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in der Ev. St. Petri & Pauli Kirche Bergedorf

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

Über die Homepage bille-elbe-sachsenwald.de werden alle Pfarreien, Gemeinden und Orte kirchlichen Lebens kartografisch und mit eigenen Visitenkarten präsentiert. Eine kommunikative Vernetzung von Veranstaltungen und sonstigen Aktionen ist möglich.

Auch für andere Themen des Pastoralen Raumes können von den beteiligten Einrichtungen umfangreiche Informationen gewonnen (Downloads) werden (Erzbistum, andere Pastorale Räume, thematische Auftritte)

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

Durch die regionale Pressearbeit und die Zusammenarbeit mit der Neuen Kirchenzeitung konnte eine breite Streuung von Informationen im Zusammenhang mit dem Pastoralen Raum erreicht werden. Die Zusammen­arbeit kann institutionalisiert für entsprechende Aktionen genutzt werden.

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt

Die Zusammenarbeit mit den beteiligten Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen klappte mit Ausnahmen in den meisten Arbeitsbereichen reibungslos.

 

Was läuft (eher) schlecht?

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

Einige OkLs und Gemeinden haben nicht auf die mehrfache Bitte nach Bereitstellung von Daten für die Homepage reagiert.

Veranstaltungen von Gemeinden und OkLs werden nicht geplant redaktionell ausgetauscht. Dann fehlt der Hinweis auf der Homepage und nicht nur da.  

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

Die teilweise unvollständigen Informationen können zu Informationsdefiziten führen mit den damit verbundenen Nachteilen, wie z. B. mangelnde Teilnahme-Motivation oder unterschiedliche Sachstände.

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt

Mit einigen gesetzten Partnern war der Datenaustausch für die Homepage des Pastoralen Raumes nur schwer oder gar nicht möglich.

Die Homepages der Pfarreien St. Benedikt und Seliger Niels Stensen waren längere Zeit nicht erreichbar oder wurden nicht gepflegt.

   weiter -> 

AG 6

Christsein in der Welt
(Öffentliche Präsenz, persönlicher Einsatz, interreligiöser Dialog, gesellschaftliches Engagement, …)


AG 6 Fragebogen

Was läuft gut? (evtl. auch: Wo? und Warum?)

  • in ökumenischer Hinsicht

Andachten, WGT, Friedensgebet, Bibelnacht etc. werden gut besucht

Wo: in allen kirchl. Gemeinden, die geantwortet haben

  • in missionarischer Hinsicht

In Kita`s und anderen OkL`s werden durch den Kontakt mit verschiedenen Religionen christliche Werte vermittel.

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

Kita`s sind in die kirchl. Gemeinden eingebunden und gestalten zusammen

Gottesdienste und Feste.

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

Zielgruppe sind alle Menschen. Ökumenische Veranstaltungen werden in vielen Gemeinden gut angenommen

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt

Hauptamtliche geben Impulse/Hilfen/Stärkung zum „Christsein in der Welt“

Wo: in allen Gemeinden

 

Was läuft (eher) schlecht? (evtl. auch: Wo? und Warum?)

  • in ökumenischer Hinsicht

Auf vielen Veranstaltungen örtlich sehr unterschiedlich

  • in missionarischer Hinsicht

Es gibt (laut der ausgefüllten Fragebögen) keine/wenige Veranstaltungen zur Gewinnung neuer Mitglieder und zum Erhalt der Jugend in den Gemeinden.

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

Gemeinden und OkL`s (außer Kita`s), wie z.B. Schwangerenberatung, sind jeder für sich tätig.

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

Die Gemeinden haben wenig „Strahlkraft“ nach außen.

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt

Die Hauptamtlichen haben zu wenig Zeit für die Ehrenamtlichen vor Ort, für Gespräche, Terminabsprachen etc.

   weiter -> 

AG 5

Den Glauben feiern (Liturgie)


AG 5 Fragebogen

Was läuft gut?

  • in ökumenischer Hinsicht

Breites Spektrum ökumenischer Gottesdienste

  • in missionarischer Hinsicht

Gottesdienstliche Formen im öffentlichen Raum (außerhalb der Kirchen) und in den OkL‘s

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

Räumliche Nähe begünstigt oft gute Vernetzung vom OkL und Gemeinde

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

Familiengottesdienste

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt

zurzeit keine Aussage möglich / wurde nicht erhoben

Was läuft (eher) schlecht?

  • in ökumenischer Hinsicht

könnte weiter wachsen

  • in missionarischer Hinsicht

eher binnenorientiert

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

gelegentlich falsche Erwartungen von Gemeinden an OkLs bzgl. Präsenz und Mitwirkung

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

mangelndes Angebot für Jugendliche und jüngere Erwachsene

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt

s.o.  weiter -> 

AG 4

Den Nächsten im Blick
Diakonie (Krankenhausseelsorge, Hospiz, Beratung, Flüchtlingsarbeit, Projekte, Notfallseelsorge, …)


AG 4 Fragebogen

Was läuft gut?

  • in ökumenischer Hinsicht

In der ökumenischen EFL-Beratung-Lohbrügge ist St. Marien einer der Träger. Die Abfrage im Rahmen der Erkundungsphase hat dieses für beide Seiten ins Blickfeld gerückt.

  • in missionarischer Hinsicht

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

Wir haben festgestellt, dass die Vernetzung von Gemeinden und OkL´s (die den Nächsten im Blick haben) in hohem Maße vorhanden ist.

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

Wir stellen die Zielgruppe sowie unterschiedliche Informationsformen (Internet und Print) zur Verfügung.

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt

Die Abfrage der Infos lief über die Pfarrbüros, die es an die OkL´s und ehrenamtlichen Gruppen weitergegeben haben. Aus unserer Sicht verlief diese Zusammenarbeit gut.

 

Was läuft (eher) schlecht?

  • in ökumenischer Hinsicht

  • in missionarischer Hinsicht

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

Eine Vernetzung der Caritas-Beratungsstelle Bergedorf zu den Kirchengemeinden im Pastoralen Raum ist nicht vorhanden.

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamte

Obwohl mehrfach angefragt wurde, haben wir keine Adressatenliste erhalten an wen die Anfrage ging. Von daher haben wir keine Übersicht, ob noch Angebote fehlen.  weiter -> 

AG 3

Glauben leben und weitergeben – 3
Erwachsene
(incl. Angebote für Senioren)


AG 3 Fragebogen.

Was läuft gut?

  • In ökumenischer Hinsicht (s. Pkt. 2 der Auswertung)
  • Wentorf, z.B. Meditativer Tanz, Vorträge, Gespräche
  • Weltgebetstag
  • Himmelfahrtsgottesdienst im Reinbeker Schloss
  • Einschulungsgottesdienste
  • Wort-Gottes-Feiern in den Altenheimen
  • Alpha-Kurs
  • Gospel/ Chor und Musikgruppen
  • Warum?   Räumliche Nähe

Persönliche Beziehung

Gute Kommunikation

Vertrauter, respektvoller Umgang miteinander

  • In missionarischer Hinsicht

Alpha-Kurs

  • Im Bezug auf die Vernetzung mit den OkL’s und der Gemeinde
    • Kita, z.B. Edith-Stein
    • Schule Bergedorf
    • Altenheime St. Johannes und St. Klara
  • Im Bezug auf das Erreichen der Zielgruppe
  • Senioren
  • Über Gruppen und Verbände
  • Weil niemand ausgeschlossen wird. Kriterien sind klar formuliert.
  • Im Bezug auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt
  • Wo es eine sinnvolle Aufteilung der Aufgaben gibt
  • Gute, respektvolle Kommunikation
  • Gegenseitige Anforderungsprofile erkennen und annehmen

Was läuft schlecht?

  • In ökumenischer Hinsicht

Zu weite Entfernungen (Ökumene kann nur auf Ortsebene gelingen!)

  • In missionarischer Hinsicht

Es wird viel geleistet, aber wenig Strahlkraft nach Außen

  • Im Bezug auf Vernetzung

Noch nicht erkennbar; aber auf gutem Weg

  • Im Bezug auf das Erreichen der Zielgruppe

35- bis 50jährige werden allgem. Schlecht erreicht – sie stehen im Berufsleben, Familie und haben einen anderen Fokus!

  • Im Bezug auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt
  • Wo Machtkämpfe ausgetragen werden
  • Wo keine Aufgabenbereiche klar erkennbar sind

Wo kein direkter Ansprechpartner benannt ist  weiter -> 

AG 2

Glauben leben und weitergeben – 2
Jugend und junge Erwachsene
(incl. Firmvorbereitung)


Was läuft gut?

  • in ökumenischer Hinsicht

Spirituelle religiöse Angebote im Rahmen der Firmvorbereitung und Konfirmationsunterricht- Ökumenischer Kreuzweg in Glinde und St. Benedikt

  • in missionarischer Hinsicht

Zeltlager in Reinbek – Teil der Betreuung der Kinder in den Sommerferien;

chill@church in St. Marien zusammen mit St. Christophorus – ganz dicht an den Bedürfnissen der Jugendlichen orientiert, von Jugendlichen für Jugendliche

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

St. Benedikt aufgrund der Zusammenlegung der Gemeinden im Bereich der Firmkatechese

Messdienerarbeit in St. Marien + Edith Stein + St. Christophorus

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

Angebote in die sich Jugendliche selbst für andere einbringen. Angebote in eigenen Jugendräumen und wenn Hauptamtliche Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen unterstützen, als Ansprechpartner haben, erreichen sie auch weitere Jugendliche.

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt

Wenn Jugendliche einen Freiraum für ihr Wirken und ihre Entwicklung bekommen, wie aktuell in St. Marien, dann entwickelt sich auch ein Vertrauen, dass den Gruppenleitern und Gruppenleiterinnen erlaubt Hilfe in Krisen und Konfliktsituationen anzunehmen.

Was läuft (eher) schlecht?

  • in ökumenischer Hinsicht

Jugendliche sind in ihrer eigenen Kirche, an ihrem Ort zu Hause. Sie werden von örtlichen Angeboten und im Rahmen der Katechese angesprochen. Für die Älteren fehlt es an Angeboten.

  • in missionarischer Hinsicht

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

Gerade in den ländlichen Gemeinden scheitert die Vernetzung an der eingeschränkten Mobilität der Jugendlichen. Jugendliche sind auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen, der in akzeptabler Zeit nur einen kleinen Handlungsspielraum zulässt. Einige OkL bleiben unerreichbar oder sind auf den privaten Fahrdienst angewiesen, der nicht immer gewährleistet werden kann.

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

Ohne Hauptamtliche, die vor Ort für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen da sind; die Kinder und Jugendliche zur Teilnahme an Angeboten motivieren und als Ansprechpartner und Begleiter der Gruppenleiter, bleibt die Zielgruppe nur in kleinen Mengen erreichbar.

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt


 weiter -> 

AG 1

AG 1

Glauben leben und weitergeben – 1
Kinder und Familie
(KiTa / Schule /(a)RU / Taufe / Erstkommunion)


Was läuft gut?

  • in ökumenischer Hinsicht

Aktionen in den Pfarrgemeinden (Sternsinger, St. Martin, Einschulungsgottesdienste)

ökumenische Kontakte in den OkL`S dadurch machen Kinder bei Aktionen mit

  • in missionarischer Hinsicht

Arbeit in den OkL`s- Einladungen zur Teilnahme an Festen und Feiern

Gestaltung von Gottesdiensten in den Gemeinden Werbung für Aktionen in der Gemeinde, nutzen der Räumlichkeiten auf „beiden Seiten“, Angebote für Kinder

in der Schule oder in der GBS

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

Zusammenarbeit im Kirchenjahr (Sternsinger, Krippenspiel, Kontakte zu den Eltern durch die OkL`S)

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

Projektarbeit während der Sakramentenvorbereitung, Ferienfreizeiten, Angebote für Kinder in den Ferien, Wochenendangebote

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt

Begleitung durch Hauptamtliche in religionspädagogischer Form, Feiern von Gottesdiensten mit Kindern in den OkL`S

 

Was läuft (eher) schlecht?

  • in ökumenischer Hinsicht

  • in missionarischer Hinsicht

Arbeit mit den Kindern außerhalb der Erstkommunionvorbereitung, andere Angebote außer Meßdiener? Angebote sind nicht da wo die Kinder sind (in Gemeinde tauchen sie nicht auf)

  • bezogen auf die Vernetzung von Gemeinde und OkL

  • bezogen auf das Erreichen der Zielgruppe

vor Ort neue Gründung von Kinder oder Jugendgruppen schwer möglich, da Kinder nicht da sind, wo Gemeinde ist

Zeit sich zu nehmen um in OkL`S zu gehen und zu begleiten

Begleiten der Kinder und Eltern vor Ort

  • bezogen auf das Zu- und Miteinander von Haupt- und Ehrenamt

Ehrenamt hat das Gefühl „ alles allein“ machen zu müssen

Hauptamtliche nicht den Kontakt zu den Kindern haben können

Aufbau bedeutet viel Zeit Geduld und bei Kindern einfach da sein – kontinuierliche Angebote schwer für Ehrenamtliche zu leisten  weiter -> 

Die neue Website…

Auftaktveranstaltung 13.06.15, A. Hüser

… für den Pastoralen Raum „Bille-Elbe-Sachsenwald“ wurde vor dem Hintergrund erstellt, Informationen bereit zu halten, die den Erkundungsprozess während der dreijährigen Entwicklungszeit unterstützen.

Technisch wird sie unter der Adresse https://bille-elbe-sachsenwald.de  bei Ansgar-Medien betrieben. Von dort wurde auch das Content-Management-System (WordPress) in Absprache mit der Redaktion zur Verfügung gestellt. Das Erzbistum Hamburg unterstützt finanziell die Entwicklung von Homepages in seinen Pastoralen Räumen.

Das inhaltliche Konzept für die Homepage wurde in der AG 7 (Kommunikation und Fundraising) erarbeitet.

Die redaktionelle Umsetzung (Datenerfassung, Gestaltung der einzelnen Seiten und Beiträge, sowie die funktionale Ausstattung des inhaltlichen Angebots erfolgte durch die Redaktion. Vorgesehen ist, dass die Visitenkarten der einzelnen Gemeinden und Orte kirchlichen Lebens redaktionell eigenständig verwaltet werden können. Dafür wurde ein entsprechendes Rechtesystem installiert.

Im Einzelnen informiert die Homepage

  • mit Visitenkarten von allen zugehörigen Pfarreien, Gemeinden und Orten kirchlichen Lebens im Pastoralen Raum
  • über den 3-jährigen Entwicklungsprozess mit Hilfe einer grafischen Zeitleiste der Prozesse, über die Sitzungen des Gemeinsamen Ausschusses sowie über die Organisation innerhalb des Pastoralen Raumes. Auch das noch zu entwickelnde Pastoralkonzept wird an dieser Stelle abgebildet.
  • über die grundsätzlichen Zusammenhänge von Pastoralen Räumen im Erzbistum Hamburg
  • mit Hilfe einer alphabetischen Schlagwortliste über relevante kirchliche Zusammenhänge (befindet sich im Aufbau)
  • über Ansprechpartner im Pastoralen Raum „Bille-Elbe-Sachsenwald“

Zur Unterstützung des Erkundungsprozesses im neuen Pastoralen Raum Bille-Elbe-Sachsenwald“

  • können Sie sich über eine Diashow die Bilder aller Gemeinden und Orte kirchlichen Lebens ansehen
  • stehen Ihnen komfortable Suchmechanismen zum Auffinden der Gemeinde oder der Einrichtung des Ortes kirchlichen Lebens zur Verfügung
  • gibt es einen Veranstaltungskalender mit den Terminen im Pastoralen Raum
  • können Sie über die Sitemap sofort auf eine Seite oder einen Beitrag zugreifen
 weiter -> 
Neue Beiträge »