Ein bunter Familientag der Pfarrei Heilige Elisabeth!
Kommt mit Esel Eddi auf Bibel-Entdeckungstour und entdeckt was auf die Palme bringt!
Ein Tag für Kinder und Eltern am 8. Juli 2023 in und um die Kirche St. Christophorus in HH-Lohbrügge.
Für Verpflegung ist gesorgt. Es gibt Kaffee und Kuchen und Leckeres vom Grill.
Beginn: 11 Uhr
Abschluss: 16 Uhr Open Air-Gottesdienst
Anmeldung bei Stefan Mannheimer | Simone Plengemeyer |
Hinweis für die Anreise mit PKW:
Auf dem Gelände der HAW stehen ausreichend Parkplätze für die Besucher/Besucherinnen des Familientags zur Verfügung.
Einfahrt von der Straße Ulmenliet , beim Wohnhaus Ulmenliet Nr. 21B links auf den kostenlosen Parkplatz der Hochschule für Angewandte Wissenschaften fahren.
Die Kinderkirchentage zu Beginn der Sommerferien gehören in Glinde einfach dazu.
Und wer schon mal dabei war, wird vielleicht bezeugen können:
„KKT bringen tierisch Spaß“ .
Dieses Jahr haben wir uns mal ein „tierisches Thema“ ausgesucht und laden Euch zum Besuch in unserem „Bibel-Zoo“ ein. Wenn man sich die Bibel genauer ansieht, können wir da viele verschiedene Begebenheiten finden, wo Tiere eine Rolle spielen. Und immer steckt in diesen Geschichten eine Botschaft, die von Gott und uns Menschen erzählt. Was wir da wohl gemeinsam entdecken werden?
Nach drei Jahren mancher Einschränkungen soll es dieses Jahr wieder das volle Programm geben. Am Samstag, dem 15. Juli 2023 beginnen die Tage um 10 Uhr und enden am Dienstag, dem 18. Juli 2023 gegen 17 Uhr – in diesem Zeitraum ist das Gelände rund um Kirche, Kindergarten und Gemeindehaus wieder ganz fest in Kinderhand. mehr…
Ehe-Kurs 2023 Ein abwechslungsreiches Programm zum Auftanken und zur Beziehungspflege.
Ausgewählte Fragen leiten uns durch diesen Tag:
Warum wollen wir kirchlich heiraten?
Was gibt uns Kraft für unseren gemeinsamen Weg?
Was verbindet uns?
Was sind unsere Baustellen?
Wie können wir gut miteinander umgehen?
Was erwartet uns bei der kirchlichen Trauung?
Wir laden euch ein, euch mit anderen Paaren uns auf einen Weg zu begeben und eröffnen den Raum für das Gespräch zu zweit genauso wie in der Gruppe.
Samstag, 1. April 2023
von 10 bis 16 Uhr
in St. Paulus, Billstedt
Öjendorfer Weg 10, 22111 Hamburg
Wir bitten um Anmeldung!
Kontakt und Anmeldung
Stefan Mannheimer
Diakon, verheiratet
E-Mail:
Telefon: 040 714 864 66
Vera Hofbauer-Dudziak Pastoralreferentin, verheiratet
Im Meer baden, aufregende Spiele, Abenteuer und Erholung unter der Sonne der Ostseeinsel Usedom.
So stellst du dir deinen perfekten Sommer vor?
Dann bist du bei der Kinderfreizeit genau richtig! Wir planen jetzt schon wieder die nächsten 11 unvergesslichen Tage in den Sommerferien 2023, vom 30. Juli bis 9. August 2023 für Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren.
In Ahlbeck bei Heringsdorf erwarten uns einzelne Bungalows mit jeweils zwei Zimmern und eigenem Bad. Die kleinen gemütlichen Häuser liegen an einem Hang, welcher durch unser Aufenthaltshaus mit eigener Küche begrenzt wird. Von dort versorgt uns unser eigenes Küchenteam, damit wir genug Kraft haben, um Sandburgen zu bauen, den Wald hinter dem Gelände zu erkunden, oder mit Gleichaltrigen über die wichtigen Dinge im Leben zu diskutieren. Mit Trampolin, Tischtennisplatte, Hängematten und großem Pavillon ist die Anlage perfekt für uns ausgestattet. Also raus aus der Komfortzone und rein ins Abenteuer.
Liebe Eltern, begleitet werden dabei Ihre Kinder von erfahrenen Gruppenleitern, welche als Teilnehmer häufig schon mitgefahren sind. Ihr Kostenbeitrag beläuft sich auf 300 €, weitere Kinder einer Familie werden durch einen ermäßigten Beitrag gedeckt (2. Kind: 280 €, 3. Kind: 250 €). Familien mit geringem Einkommen (u. A. Alleinerziehende, Familien mit mehreren Kindern, B. u. T. Berechtigte) können bezuschusst werden. Bei der Beantragung unterstützen wir gerne.
Ihr erreicht uns per E-Mail und telefonisch 04152 847 75 87.
Das Leitungsteam Simone Salvey, Leo Külper und Simon Fischer.
Träger ist die Pfarrei Heilige Elisabeth in Bergedorf.
Einige wenige Plätze stehen noch zur Verfügung. weiter ->
Mein Name ist Ines Sandau. Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und bin mit meinem Mann Mitte Juni nach Reinbek gezogen. Vorher wohnten wir im Hamburger Stadtteil Farmsen-Berne.
Ursprünglich komme ich aus Mecklenburg, aus der Nähe von Güstrow. Nach dem Abitur habe ich in Paderborn an der Kath. Hochschule Religionspädagogik studiert. 2008 wurde ich von Bischof Thissen in den pastoralen Dienst gesandt. Anschließend war ich in verschiedenen Gemeinden unseres Bistums tätig: in St. Bonifatius in Lübeck, in St. Marien und Christkönig in Wedel und Uetersen und zuletzt in St. Antonius in Hamburg-Winterhude.
Ich bin nicht unbedingt ‚klassisch‘ mit dem christlichen Glauben und Kirche ausgewachsen. 1982 geboren, habe ich bis zur 2. Klasse noch etwas von der DDR-Pädagogik mitbekommen ‚dürfen‘. Ich erinnere mich noch an meine Klassenlehrerin, die uns Zweitklässlern klipp und klar erklärte, dass es Gott nicht gibt. Auch in meiner Familie spielten damals Glaube und Kirche keine große Rolle. Erst durch einen Schicksalsschlag brachen Fragen auf und begann eine Suche, ob es da nicht doch noch mehr geben könnte. Dies führte mich und meine Familie zunächst zur evangelischen Kirche, da diese für uns zu dem Zeitpunkt einfach präsenter bzw. naheliegender war. Unser Weg war damit noch nicht zu Ende. Durch weitere Gespräche und viele Bücher, die wir gelesen und uns darüber ausgetauscht haben, kamen wir zur katholischen Kirche, in die wir dann konvertierten. Durch diesen Weg zum Glauben und zur Kirche ist mir bewusst geworden, wie wichtig der Austausch über unseren Glauben ist – also was wir eigentlich glauben und warum wir dies glauben.
Obwohl ich mich nun in der katholischen Kirche konfessionell zu Hause fühle, habe ich geistlich sehr davon profitiert, über meinen ‚konfessionellen Tellerrand‘ hinauszuschauen, da wir, glaube ich, in der großen christlichen Community immer wieder voneinander lernen können, um geistlich zu wachsen.
Wir leben ja momentan in einer kirchlichen Dauerkrisenzeit mit den vielen Skandalen und hohen Austrittszahlen. Das Ganze wirkt gewiss auf Jugendliche wenig anziehend. Hoffnung macht mir trotzdem, dass ich geistliche Aufbrüche und junge geistliche Bewegungen auch innerhalb der katholischen Kirche sehe, die besonders junge Menschen ansprechen und Zuwachs haben. Ich glaube, wenn wir uns auf den Kern unseres Glaubens besinnen – auf Jesus Christus mit seiner frohen Botschaft, die erfüllt, ermutigt, stärkt, befreit und Orientierung gibt, kann kirchliche Jugendarbeit auch wieder attraktiv für Jugendliche werden.
Dafür braucht es Menschen, die trotz aller Krise sich nicht davon abhalten lassen, Jugendliche anzusprechen und Glaubens- und Gemeinschaftsleben mit ihnen zu gestalten. Gerade in einer so großen Pfarrei wie dieser bin ich da dringend auf Ihre Mithilfe angewiesen! Von daher freue ich mich jetzt erst mal darauf, Sie in den verschiedenen Gemeinden kennenzulernen. Aber melden Sie sich gerne auch bei mir, wenn Sie Freude daran haben, in der Jugendarbeit mitzuwirken oder wenn Sie Personen kennen, die ich dafür ansprechen könnte! Das wäre mir eine große Hilfe.
Inzwischen erinnert an den Aufenthalt von 30 Kinder, 7 Halbleiter*Innen und 18 Leiter*Innen auf einer Wiese in Fargau-Pratjau bei Kiel nur noch das plattgetretene Gras und die Abdrücke der Planen, auf denen das kath. Kinderzeltlager Reinbek zwei Wochen die Nächte verbrachten. Auch nach der ersten ausgiebigen Dusche zu Hause bleibt noch ein wenig Restbräune von der Zeit unter freiem Himmel, dazu kommt ein glückliches, erfülltes aber auch etwas geschafftes Lächeln bei den Teilnehmenden!
Es ist viel passiert: neben Badeausflügen zum Selenter See direkt vor der Zelt-Tür fand zum ersten Mal seit langem wieder eine Survival-Tour statt, bei der ca. 10 Teilnehmer*Innen eine Nacht den Komfort der Zeltplane gegen einen fix-errichteten Nachtunterstand tauschten und nur mit dem Nötigsten auskommen müssten.
Auch wieder „neu“ dabei dieses Jahr waren nächtliche Besuche beim sogenannten Angriffsspiel: Eltern, Freunde und ehemalige Leiter*Innen versuchten gleich fünfmal die Fahne zu erobern dich scheiterten jedes Mal an der Verteidigung – damit ist „nach“ Corona auch das letzte Stückchen Zeltlager wieder vorhanden!
Weiterhin wurde es ein wenig unheimlich für einige Kinder bei der Gruselnacht, während beim Fantasyspiel durch die Zeltgruppen die antike Welt der griechischen Götter von der Herrschaft durch Hades und der Büchse der Pandora befreit werden musste.
Aber auch Tagsüber gab es viel Programm. So wurde beim 1. Hilfe-Postenlauf wichtiges Wissen vermittelt, beim Thementag wurde viel über Bienen und Honig gelernt und beim Nachhaltigkeitstag geschaut, wo unser Essen denn überhaupt herkommt.
Wilder wurde es dann nicht nur beim Training für die nächtlichen Angriffe durch „Jambalaya“ sondern auch durch lauthals gesungene Lieder am Lagerfeuer, Stratego im Wald, das Chaosspiel bei dem das ganze Lager auf den Kopf gestellt wurde und die ersehnte Kuchenschlacht, inklusive eines kleinen Zuckerschocks nach 1 1/2 Wochen Entzug.
Das Zeltlager 2022 war ein voller Erfolg – auch mit einer etwas kleineren Kindergruppe mit vielen neuen und altbekannten Gesichtern. Durch geringe Corona-Auflagen konnte das letzte bisschen chaotische Normalität wieder einkehren und am Ende des Tages sticht dieses Jahr gerade dadurch hervor: durch Normalität und den spannenden Zeltlageralltag, so wie er seit Jahren geliebt wird.
Und wo das eine Jahr endet beginnt das neue: schon jetzt steht der Termin fürs Zeltlager 2023, vom 07.08.-21.08.2023 geht es wieder los, wer mehr darüber erfahren kann und auch die Anmeldezeiten nicht verpassen möchte kann sich gerne auf zeltlager-reinbek.de für den Newsletter anmelden.
Die Caritaseinrichtung Schloss Dreilützow in MV, plant in Zusammenarbeit mit der Pfarrei Heilige Elisabeth im Erzbistum HH, eine Auszeit für 50 ukrainische Flüchtlinge. Der Begriff Auszeit ist bewusst gewählt, da Urlaub sicherlich nicht das richtige Wort für Menschen ist, die ungewollt ihr Heimatland verlassen mussten.
Viele ukrainische Schutzsuchende sind derzeit schon in Norddeutschland. Diese leben unter anderem alleine in Wohnungen, mit vielen zusammen in Gemeinschaftsunterkünften, oder sie sind bei Freunden und Helfern in für sie fremden Räumen untergekommen. Für sie ist Normalität derzeit ein Fremdwort.
Zerrissen zwischen den Geschichten und Bildern der Heimat, aufgerieben mit den Erfordernissen hier in Deutschland, leben sie derzeit in einer Art Zwischenwelt.
Daher brauchen sie gerade jetzt, auch wenn es pathetisch klingt, „Ein bisschen Frieden, ein bisschen Wärme“, sagt Simone Plengemeyer, eine der Organisatorinnen dieser Freizeit.
Dieses Vorhaben möchte ukrainischen Familien eine besondere kostenfreie Erholungszeit im Schullandheim Schloss Dreilützow ermöglichen. Hierbei werden in erster Linie Familien mit Kindern angesprochen. „Gerade diese brauchen dringend einen kurzen Moment, um Luft holen zu können, um Kraft zu tanken, für die Herausforderungen, die noch vor ihnen liegen“, meinen die Veranstalter. Unterstützt wird diese Freizeit für Schutzsuchende aus der Ukraine unter anderem von der Firma Linde, die zur Realisierung dieses Projektes wesentlich beiträgt.
Wer ukrainische Familien kennt, für die dieses Angebot passend erscheint, kann sich gerne melden. Sicherlich werden einige der Familien auch Unterstützung bei der Anmeldung benötigen. Bestimmt können da Menschen aus der Zivilgesellschaft helfen.
Wer diese Idee unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen etwas zu spenden.