Gospel-Karaoke-Choir | 12.10.2024 18 Uhr | Auferstehungskirche
Gemeinsam Gospel singen oder einfach auf dem Klangteppich Platz nehmen und spüren
Auferstehungsgemeinde Lohbrügge, Kurt-Adams-Platz 9, 21031 Hamburg
Für die Moderation verantwortlich ist Ute Sieksmeier-Lietz, die seit 10 Jahren sehr erfolgreich Gospel-Workshops im Osten Hamburgs organisiert, unter anderem in der Herz-Jesu-Kirche in Reinbek, mit bekannten Gospelchorleitern wie Latonius Earl, Lerato Sebele-Shadare, Hanjo Gäbler und Jessy Martens. Zum Jubiläum also nun ein neues Format: Karaoke.
Wir singen bekannte Lieder aus der Gospelszene und sind dabei direkt auf den Konzerten bekannter Stars dabei! Wir zeigen Filmausschnitte, die mit Liedtexten unterlegt sind – so können alle den Text ganz einfach ablesen.
Das Schönste, was an diesem Abend passiert, ist das Erleben von „worship“: Eine Energie, die durch das gemeinsame Singen zu Gott erzeugt wird. Ute Sieksmeier-Lietz: „Wenn das im Chor mit Pianist und Leitung geht, dann schaffen wir das auch mit den uns bekannten Liedern und Hilfe der Technik.“
Es ist schön (aber nicht zwingend nötig), wenn die richtigen Töne getroffen werden. Vielleicht erreichen wir sogar eine Dreistimmigkeit. Unser Ziel ist es, einen „Klangteppich“ zu erzeugen, auf dem die eigene Seele auf Reisen geht.
Folgende Lieder sind geplant (Änderungen vorbehalten): Soli deo Gloria (Hanjo Gäbler), Shine your light (Thore As), I can only imagine (MercyMe), I am not forgotten (Israel & New Breed), Son of man (Tye Tribbett), I feel your spirit (Hezekiah Walker), The Lord is blessing me (Bishop Larry Trotter), My lighthouse, (Rend Collective), Lion (Elevation Worship), My life is in your hands (Kirk Franklin), Holy spirit (Kim Walker-Smith), Never walk alone (Richard Rodgers and Oscar Hammerstein), Der Herr segne Dich (Original: The blessing von Steven Furtick, Chris Brown, Kari Jobe, Cody Carnes, Deutsch: Sebastian Bartram, Albert Frey, Johannes Hartl).
Eintritt frei, Spenden werden aber gern entgegengenommen und zu 100% an den Verein Dunkelziffer e.V. in Hamburg weitergegeben. Der Verein betreut Kinder und Jugendliche nach sexualisierter Gewalt, er bekommt keine öffentlichen Mittel.
Foto: © Miriam Schäfer