Kategorie-Archiv: Pfarrei

Dritte Phase der Entwicklung hat am 27.01.2018 begonnen

Nach Annahme des Pastoralkonzepts durch den Erzbischof am 07.11.2017 hat die 3. Phase der Entwicklung begonnen. Am 27.01.2018 gab es dazu eine Auftaktveranstaltung mit den Mitgliedern des Gemeinsamen Ausschusses, allen Vertretern der Pfarreien / Gemeinden und Orten kirchlichen Lebens.

Zur Präsentation

 

Diözesaner Entwicklungsprozess Pastoraler Räume
Auftakt zur 3. Phase der Entwicklung, Pastoraler Raum Bille-Elbe-Sachsenwald
Informationsveranstaltung am 27.01.2018

Beschreibung der Entwicklung in der 3. Phase
Aufgaben zu Beginn der Entwicklungsphase
Gremien im Überblick
Aufgaben des Kirchenvorstands und der Fachausschüsse nach der Errichtung
Aufgaben des designierten Kirchenvorstands vor der Errichtung
Weg zum designierte Kirchenvorstand
Der Weg zu den Fachausschüssen
Zuordnung der Gremien
Unterstützungsangebote

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Biblisches Leitwort

Auf der Sitzung des GA am 29. März 2017 wurde über das biblische Leitwort entschieden, unter das die Schwerpunktthemen in der pastoralen Arbeit für den zukünftigen Pastoralen Raum gestellt werden soll. Mit großer Mehrheit stimmten die Mitglieder für einen Text aus dem Philipperbrief 4,9

Was ihr gelernt und angenommen, gehört und an mir gesehen habt, das tut! Und der Gott des Friedens wird mit euch sein. (Einheitsübersetzung)

Der Brief an die Philipper (Exegese):
Paulus gründete die Gemeinde von Philippi als erste christliche Gemeinde. Den Brief an
die Philipper schrieb er im Gefängnis, wahrscheinlich in Ephesus, um 55 n. Chr. Im 4.
Kapitel wendet er sich an einzelne Gemeindeglieder, die ihm Sorge bereiten, und
bedankt sich für die empfangene Gabe.

Gedanken zur Verbindung mit der Vision und den Schwerpunkten:
kurz und prägnant – sich einbringen „das tut“ – Gottvertrauen – gelernt – angenommen – gehört-gelesen=> spricht ALLE! an – PAULUS=> hat auch Neuland entdeckt! – „gelernt und angenommen“ = „vom Evangelium inspirierte“ – Charismen entdecken und weiterentwickeln (fördern) – soziale Not sehen – beruhigende Zusage – Familien geben Glauben weiter – das tut: soziale Not, Glauben, Jugend(aktiv) – Auftrag – Begegnung – Vorbild sein – sich verstehen – Strahlkraft – Zuversicht

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Schwerpunktpapiere verabschiedet

Auf seinen Sitzungen am 12. Mai und 15. Juli 2017 hat der Gemeinsame Ausschuss die Papiere zu den 6 Themenschwerpunkten diskutiert und mit abgestimmten Änderungsvorschlägen verabschiedet. Damit stehen sie als redaktionelle Vorlage für das in Arbeit befindliche Pastoralkonzept zur Verfügung.

Es ist geplant, dass bis zur nächsten Sitzung des GA Ende September 2017, der Entwurf des Pastoralkonzeptes mit den Gemeinden und Orten kirchlichen Lebens abgestimmt und auf der Sitzung des GA beschlossen werden kann.

Für eine angenehme Pausenüberraschung während der Sitzung des GA am 15.07.2017 sorgte Pfarrer Markus, indem er die Sitzungsteilnehmer zum Eis einlud.

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Bistumstag am 10. Juni 2017

Erneuerungsprozess:
Erzbischof Heße wünscht sich wachsende Kirche
Erzbischof Stefan Heße wünscht sich eine «Kirche, die nicht schrumpft, sondern wächst, weil ich der festen Überzeugung bin, dass eine Kirche, die nicht wächst, nicht gesund ist.» Eine Kirche, die schrumpfe, bekomme Herzrhythmusstörungen und scheide schnell dahin, sagte Heße am Samstag, 10. Juni 2017, zur Eröffnung des zweiten Bistumstags im Rahmen des Erneuerungsprozesses seines Erzbistums. Der Tag stand unter dem Motto «Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an». Im Zentrum stand die von Heße im Vorfeld formulierte Frage, «wie wir als Kirche für die Menschen heute an Orientierungskraft und Bedeutung gewinnen können».
(Text-Quelle: erzbistum-hamburg.de)

Bericht mit Bildergallerie

Dokumentation des Erneuerungsprozesses

Video des Erzbistums zum Erneuerungsprozess  weiter -> 

Gemeinden festgelegt

Am Freitag, den 12.05.2017, hat der Gemeinsame Ausschuss des Pastoralen Raumes Bille-Elbe-Sachsenwald beschlossen, dass die vier bisherigen Pfarreien (St. Benedikt, Geesthacht; Seliger Niels Stensen, Reinbek; St. Marien, Bergedorf und St. Christophorus, Lohbrügge)  nach Bildung des neuen Pastoralen Raumes in eine Pfarrei mit insgesamt neun Gemeinden übergehen sollen:

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Liste der zukünftigen Gemeinden:

St. Barbara, Geesthacht
St. Christophorus, Hamburg-Lohbrügge
Edith-Stein-Kirche, Hamburg-Neuallermöhe
Herz Jesu, Reinbek
St. Konrad, Lauenburg mit der Marienkapelle in Büchen
St. Marien, Hamburg-Bergedorf
St. Michael, Schwarzenbek
Katholische Gemeinde in Wentorf
Zu den heiligen Engeln in Glinde

Fremdsprachige Gemeinden:
Polnische Mission in Neualermöhe
Portugiesische Mission in Glinde

Orte kirchlichen Lebens:
Vier Katholische Kindertagesstätten in Geesthacht, Glinde, Neuallermöhe und Reinbek
Katholische Schule und die GBS, Bergedorf
Krankenhaus St. Adolf-Stift, Reinbek
Katholische Krankenhausseelsorge im Krankenhaus St. Adolf-Stift und Bethesda-Krankenhaus in Hamburg-Bergedorf
Schwestern der Heiligen Elisabeth, Reinbek
IN VIA Jugendmigrationsdienst e.V. und der Sozialdienst Katholischer Frauen
Malteserstift Johannes XXIII. in Hamburg-Lohbrügge
Caritasberatungsstelle Bergedorf und der Kreuzbund in der Edith-Stein-Kirche  weiter -> 

AGs zur Ausarbeitung der Schwerpunkte im PR BES

Die Schwerpunkte werden genauer beschreiben. Hierfür wurden wir 6 Arbeitsgruppen gebildet, Die ihr Zwischenergebnis Bis 29. März (nächste GA-Sitzung) fertigstellen. Rückmeldungen aus dem GA werden bis Ende April eingearbeitet. Anfang Mai sollen die Ergebnisse an die Redaktionsgruppe für das Pastoralkonzept übergeben werden.

Aufgabe jeder AG ist es, für Ihren Bereich die Ziele des Schwerpunktes zu benennen und dabei auch die Zielgruppe zu spezifizieren – möglichst konkret, aber mit Spielraum für Gestaltung nach der Gründung der neuen Pfarrei. Für Ihren Schwerpunkt sollen auch mögliche Handlungsschritte und erforderliche haupt- und ehrenamtliche und weitere benötigte Ressourcen benannt werden.

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Wichtige Arbeistmaterialien für die AGs:
– Bestandsaufnahme und die Sozialraumanalyse
– unsere Vision
Schwerpunktfelder – Ergaenzungen  weiter -> 

Entscheidung über die Schwerpunkte, Wochenende in Nütschau

Im Rahmen dieses Treffens am 27. bis 29. Januar 2017 wurden die Schwerpunkte für das zukünftige pastorale Handeln im Pastoralen Raum entschieden. Für deren Umsetzung wollen wir uns gemeinsam einsetzen und dies auch mit möglichen Konzeptstellen unterstützen.

Eingeleitet wurde die Zusammenkunft am Freitag mit einem Abend zum geistlichen Entscheidungsprozess. Hierbei begleitete uns in vertrauter Weise Bruder Benedikt vom Kloster Nütschau.

Am Samstag-Morgen kamen insgesamt 37 Mitglieder des Gemeinsamen Ausschusses zusammen. Es wurden die Ergebnisse der Beteiligungsrunden in den Gemeinden und Orten kirchlichen Lebens präsentiert und diskutiert. Über zwei „Hörrunden“ (Was habe ich während der Gespräche im Plenum gehört?) fokussierten die Teilnehmer ihre Wahrnehmung auf das, „was den Menschen wichtig ist“. Nach jeweils 10 Beiträgen wurde mit dem Lied zur Erneuerung im Erzbistum:

Weise, Herr, mir deine Wege, zeig, was ich verändern kann. Komm, erneuere die Kirche und fange bei mir an.“ unterbrochen.

Für eine zweite Hörrunde wurden die Teilnehmer vorher aufgefordert:

Wenn ich all das berücksichtige,
… was ich vom Evangelium verstanden habe,
… was ich heute als Ergebnisse und in der Hörrunde gehört habe,
…was ich als Auftrag der Kirche verstehe,
… was in meinem Herzen brennt.
Für welche der genannten Themen würde ich mich als Schwerpunkt entscheiden?

In 5 Gruppen wurden Szenarien erarbeitet, welche Schwerpunkte für die Pfarrei gelten und welche vorrangig für die Standorte gelebt werden sollen. Diese 5 Vorschläge wurden dann miteinander abgeglichen, und wir haben eine gemeinsame Lösung gesucht – und gefunden!

Das Ergebnis der Abstimmung über die Themenschwerpunkte war eindeutig: einstimmig bei 1 Enthaltung.

Folgende Schwerpunkte können nun auch mit Personaleinsatz umgesetzt werden:

  • Familienpastoral
  • Vielfältige, lebendige Gottesdienste
  • Jugendarbeit
  • Glaubensvertiefung (örtlich differenziert)
  • Soziale Notsituationen (örtliche Gewichtung)
  • Seniorenarbeit (örtliche Gewichtung)

Die Stärkung des Ehrenamtes und die Bedeutung der Begegnungsmöglichkeiten sollen als Querschnittsthemen im Pastoralkonzept eine besondere Berücksichtigung finden.

Die noch am Samstag-Abend gebildeten Arbeitsgruppen begannen nach der Hl. Messe am Sonntag mit der Ausarbeitung der Schwerpunkte im Pastoralen Raum Bille-Elbe-Sachsenwald. Ziel des Arbeitsprozesses jeder AG ist zu beschreiben, was mit dem Schwerpunkt erreicht werden, wie dieses Ziel erreicht werden soll und welche Ressourcen dafür notwendig sind. Erste Arbeitsergebnisse sollen bis zum 26.03.2017 vorliegen.

Eike-Manfred Buba

Download: Wochenende in Nuetschau

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1. Männersamstag Pastoraler Raum Bille-Elbe-Sachsenwald

Männersamstag unter Leitung von Bruder Josef van Scharrel OSB (2 vr.) und Ludger Nikorowitsch (3 vr.) - Foto Dirk Parchmann

Männersamstag unter Leitung von Bruder Josef van Scharrel OSB (2 vr.) und Ludger Nikorowitsch (3 vr.) – Foto Dirk Parchmann

Männersamstag unter Leitung von Bruder Josef van Scharrel OSB (2 vr.) und Ludger Nikorowitsch (3 vr.) – Foto Dirk ParchmannAm Samstag den 21.01.2017 fand ein Männersamstag in Kloster Nütschau für Männer aus dem Pastoralen Raum Bille-Elbe-Sachsenwald unter dem Motto „Mann halt an – wo gehst du hin?!“ statt.

Spirituelle und thematische Impulse strukturierten den Tag unter Leitung und Begleitung durch Ludger Nikorowitsch, Referent für Männerpastoral im Erzbistum Hamburg, und Bruder Josef van Scharrel OSB, Leiter Haus Raphael. Dieser Samstag diente rd. zehn Männern noch einmal den Alltag am Jahresbeginn zu unterbrechen.

Nach einem spirituellen Impuls konnte jeder Teilnehmer am Vormittag in der Natur seinen Gedanken nachgehen. Erlebtes konnte später in der Gruppe geteilt werden.

Am Nachmittag ging es um Fragestellungen wie: Welche Rolle spiel(t)en Träume und

Verheißungen in meinem Leben? Wo möchte ich noch einmal anfangen? Was motiviert oder hindert mich daran? Worauf vertraue ich? An einem Textbeitrag wurde sich in intensiven Gesprächen diesen Fragen genähert.

Insgesamt wurde in der Schlussrunde dieser Tag als sehr positiv bewertet. Die Möglichkeit zum Austausch zu Glaubens- und Lebensfragen in dieser Tiefe unter Männer wurde begrüßt. Ebenso wurde der Wunsch geäußert diese Veranstaltung zu wiederholen. Weitere Ideen zur Umsetzung in den Gemeinden wurde diskutiert. Wir freuen uns schon auf den nächsten Männersamstag!

(Dirk Parchmann)  weiter -> 

Schwerpunktfelder festlegen: Diskussion in den Gemeinden

Diskussion über Schwerpunkthemen mit Gremienvertretern von St. Marien Bergedorf

Diskussion über Schwerpunkthemen mit Gremienvertretern von St. Marien Bergedorf

Am 19. Januar 2017 kamen Gremienvertreter, Vertreter der Orte kirchlichen Lebends und weitere Interessierte aus der Pfarrei St. Marien Bergedorf zusammen, um über die vorgelegten Schwerpunktfelder für pastorales Handeln im Pastoralen Raum zu diskutieren. Zugrunde lagen dafür 3 Fragen, die sich aus der Vision ergeben:

1. Welche dieser möglichen Schwerpunktfelder finden Sie im Hinblick auf unsere Vision und vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Bestandsaufnahme von Jahr 1 besonders wichtig?

2. Welche Schwerpunktfelder passen in Ihrer Gemeinde bzw. in Ihrem Ort kirchlichen Lebens und auch zu Ihrem Umfeld?

3. Haben Sie weitere konkrete Ideen (als die unter den jeweiligen Schwerpunktfeldern aufgeführten), wie die vom Gemeinsamen Ausschuss präsentierten möglichen Schwerpunkte Wirklichkeit werden können?

Einfließen sollen diese Schwerpunkte in das zu entwicklelnde zukünftige Pastoralkonzept.

Im Ergebnis entstand eine gewichtete Übersicht:

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