Elisablatt vom 25.09.-01.10.2023

Was ist Alpha?
Der Alpha-Kurs ist für alle Menschen gemacht, die Fragen an das Leben haben:
Wir laden an den folgenden Terminen zu Segensfeiern für Neugeboren in unsere Kirchen ein und freuen uns auf eine persönliche Begegnung.
Termine für die Segensfeiern 2023 | ||
April | ||
Samstag, 15. April 2023 | 15.00 Uhr | St. Michael, Schwarzenbek |
Sonntag, 16. April 2023 | 13.00 Uhr | Herz Jesu, Reinbek |
Samstag, 22. April 2023 | 15.00 Uhr | St. Christophorus, HH-Lohbrügge |
Mai | ||
Samstag, 06. Mai 2023 | 15.00 Uhr | Zu den hl. Engeln, Glinde |
Sonntag, 14. Mai 2023 | 11.00 Uhr | St. Konrad, Lauenburg |
Sonntag, 14. Mai 2023 | 13.00 Uhr | St. Marien, HH-Bergedorf |
Juni | ||
Samstag, 03. Juni 2023 | 16.00 Uhr | Heilig Geist, Wentorf |
Sonntag, 11. Juni 2023 | 11.00 Uhr | Edith Stein, HH-Neuallermöhe |
Sonntag, 18. Juni 2023 | 13.00 Uhr | St. Barbara, Geesthacht |
Juli | ||
Samstag, 1. Juli 2023 | 15.00 Uhr | St. Christophorus, HH-Lohbrügge |
Samstag, 15. Juli 2023 | 15.00 Uhr | St. Michael, Schwarzenbek |
Sonntag, 16. Juli 2023 | 13.00 Uhr | Herz Jesu, Reinbek |
August | ||
Samstag, 12. August 2023 | 15.00 Uhr | Zu den hl. Engeln, Glinde |
Sonntag, 13. August 2023 | 11.00 Uhr | St. Konrad, Lauenburg |
Sonntag, 20. August 2023 | 13.00 Uhr | St. Marien, HH-Bergedorf |
September | ||
Samstag, 02. September 2023 | 16.00 Uhr | Heilig Geist, Wentorf |
Sonntag, 17. September 2023 | 11.00 Uhr | Edith Stein, HH-Neuallermöhe |
Sonntag, 24. September 2023 | 13.00 Uhr | St. Barbara, Geesthacht |
Oktober | ||
Samstag, 07. Oktober 2023 | 15.00 Uhr | St. Michael, Schwarzenbek |
Samstag, 07. Oktober 2023 | 15.00 Uhr | St. Christophorus, HH-Lohbrügge |
Sonntag, 08. Oktober 2023 | 13.00 Uhr | Herz Jesu, Reinbek |
November | ||
Samstag, 18. November 2023 | 15.00 Uhr | Zu den hl. Engeln, Glinde |
Sonntag, 19. November 2023 | 11.00 Uhr | St. Konrad, Lauenburg |
Sonntag, 26. November 2023 | 13.00 Uhr | St. Marien, HH-Bergedorf |
Dezember | ||
Samstag, 02. Dezember 2023 | 16.00 Uhr | Heilig Geist, Wentorf |
Sonntag, 10. Dezember 2023 | 11.00 Uhr | Edith Stein, HH-Neuallermöhe |
Sonntag, 17. Dezember 2023 | 13.00 Uhr | St. Barbara, Geesthacht |
Das Faltblatt
Segensfeiern für Neugeborene weiter ->
Ergebnisbericht der Arbeit der PIK in der Pfarrei Heilige Elisabeth (vereinfachte Fassung)
Vorschlag von 2 Optionen zur Auswahl für ein Immobilienkonzept der Pfarrei
zur Zustimmung durch den Kirchenvorstand und anschließenden Auswahl und Entscheidung durch die Geistliche Unterscheidung/Vergewisserung
Seit Februar 2022 hat die vom Kirchenvorstand eingesetzte Pfarrliche Immobilienkommission (PIK) im Rahmen der Vermögens- und Immobilienreform im Erzbistum Hamburg intensiv daran gearbeitet, Vorschläge und Optionen für eine zukünftige Nutzung der Gebäude und Kirchen in der Pfarrei zu entwickeln.
Die zentrale Fragestellung war: Welche Räume und Gebäude brauchen wir zukünftig für die im Pastoralkonzept der Pfarrei beschriebenen pastoralen und seelsorglichen Aufgaben und worauf können wir verzichten?
Mit Hilfe der Gemeindeteams und durch Ortsbegehungen hat eine Bestandsaufnahme stattgefunden: Welche Gruppierungen in unseren Gemeinden nutzen derzeit welche Räume und wie intensiv? Wie groß und in welchem baulichen Zustand sind diese Räume?
In unseren Kirchen hängt von Aschermittwoch bis Karfreitag das MISEREOR-Hungertuch 2023. Fast überall sind diese fest installiert, außer in Schwarzenbek, Büchen und im Foyer von Edith Stein -für die letzteren beiden gibt es ein gemeinsames kleines Tuch für den Bedarfsfall.
Es wurde von dem nigerianischen Künstler Emeka Udemba gestaltet. Emeka Udemba studierte Kunst an der Universität von Lagos in Nigeria und bekam einige Stipendien in Deutschland, Frankreich und Südafrika. Heute lebt und arbeitet er in Freiburg.
„Wir haben nur diese Welt, und wenn wir sie nicht richtig behandeln, wird sie uns ins Gesicht springen.“ Emeka Udemba
Mit seiner Kunst verbindet Emeka Udemba verschiedene Medien und nutzt die Überschneidung von Bildern und Strukturen als Mittel. Er versucht damit einen tieferen Einblick in die Art und Weise zu gewinnen, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir Identität und Kultur formulieren (oder verbergen) – und wie diese Elemente unser kollektives Bewusstsein beeinflussen.
Das Redaktionsteam beginnt mit den Vorbereitungen der neuen Ausgabe des Pfarrmagazins #ELI.
Die fünfte Ausgabe des jährlich erscheinenden Pfarrmagazins beschäftigt sich u.a. mit den Themen Senioren und Ökumene.
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Charlotte Kegler
Pastorale Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit in der Pfarrei Heilige Elisabeth.
Telefon 0151 21 83 58 39 oder 040 71 48 64 86
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Liebe Schwestern, liebe Brüder,
Hoffnung und Zuversicht brauchen wir Menschen, um zu leben. Momentan sehen viele mit großen Sorgen der Zukunft entgegen. Der Krieg in der Ukraine und alle seine Folgen, der Klimawandel und die Situation der Kirche – all das stellt uns vor große Herausforderungen. Es ist nicht leicht, diese Ungewissheiten auszuhalten. Wer dabei nicht mehr hofft, gibt auf! Wer dagegen hoffen kann, ist immer ein paar Schritte voraus. Hoffnung ist ein „unerschöpflicher Energiespender“, wie Johannes Paul II. sagte.
Wir Christinnen und Christen finden kraftvolle Ermutigung zur Hoffnung in der Heiligen Schrift. „Werft eure Zuversicht nicht weg“ (vgl. Hebr 10,35); haltet an der Hoffnung fest (vgl. Hebr 3,6); „versteht, zu welcher Hoffnung ihr berufen seid“ (vgl. Eph 1,18); gebt jederzeit Rede und Antwort von der Hoffnung, die euch erfüllt (vgl. 1 Petr 3,15).
Sich für die Hoffnung zu entscheiden, hat nichts mit Leichtfertigkeit zu tun. Es ist nicht naiv. Als Christinnen und Christen leben wir davon, dass unser Leben sinnvoll ist. Diese Hoffnung und Zuversicht erleichtern uns die gegenwärtigen Belastungen.
Eines der bedeutendsten Schreiben des jüngst verstorbenen Papstes em. Benedikt XVI. ist die Enzyklika „Spe salvi“. Darin schreibt er von der christlichen Hoffnung: „Wir brauchen die kleineren oder größeren Hoffnungen, die uns Tag um Tag auf dem Weg halten. Aber sie reichen nicht aus ohne die große Hoffnung, die alles andere überschreiten muß. Diese große Hoffnung kann nur Gott sein, der das Ganze umfaßt und der uns geben und schenken kann, was wir allein nicht vermögen. Gerade das Beschenktwerden gehört zur Hoffnung. Gott ist das Fundament der Hoffnung – nicht irgendein Gott, sondern der Gott, der ein menschliches Angesicht hat und der uns geliebt hat bis ans Ende: jeden einzelnen und die Menschheit als ganze.“ (Spe salvi, 31)
Hoffnung ist nicht einfach Optimismus, erst recht kein naiver. Wer hofft, der behält einen klaren Blick für den Ernst der Lage, aber er lässt sich davon nicht entmutigen. Im Gegenteil, er nimmt wahr, was ist, und versucht es mit allen Kräften zu gestalten. „Hoffnung springt in die Lücke, die die Ungewissheit interlässt“ (M. Seewald). Sie wirft uns nicht auf das Vergangene und Althergebrachte zurück und hält uns auch nicht im „Dazwischen“ fest, sondern gibt uns den Mut, über den Horizont hinauszuschauen und in die Zukunft hineinzugehen.
Es ist daher gut, dass wir uns als Kirche in Deutschland und im Erzbistum Hamburg aufgemacht haben, um ernste und notwendige Themen anzugehen. Einiges ist schon auf den Weg gebracht, vieles liegt noch vor uns. Die Missbrauchsthematik, der Synodale Weg und nicht zuletzt die Weltsynode fordern uns heraus. Umso mehr brauchen wir Hoffnung, um in die Zukunft zu gehen, die immer unbekannt bleiben wird.
Liebe Schwestern, liebe Brüder,
zum Jahreswechsel sind mehrere Tausend Jugendliche zum europäischen Treffen der Gemeinschaft von Taizé nach Rostock zu uns ins Erzbistum Hamburg gekommen. Es war bewegend, mitten unter ihnen zu sein und dieses Zeichen der Hoffnung mitzuerleben.
Ich bin froh, dort auch einigen aus unserem Bistum begegnet zu sein. Unsere Gemeinden in der Region waren großartige Gastgeber. Dafür danke ich ganz herzlich!
Das Treffen in Rostock hat zwei Wegweiser der Hoffnung aufgestellt, die die Jugendlichen mit in das neue Jahr genommen haben: inneres Leben und Solidarität.
Wir brauchen ein intensives inneres Leben als Christinnen und Christen. Wer darin verwurzelt ist, der kann hoffen. Das Symbol der Hoffnung ist nicht von ungefähr der Anker, er reicht tief auf den Meeresgrund hinunter und macht sich dort fest, wie der Mensch in Gott. Vom inneren Leben der Jugendlichen konnte man beim Treffen in Rostock vor allen Dingen bei den Gebeten etwas spüren: Die schönen Liedrufe von Taizé wurden meditativ wiederholt und führten in die Tiefe. Wenige Worte aus der Heiligen Schrift wurden vorgetragen und konnten in der Stille, wie auf einem Ackerfeld, in uns eindringen. Besondere Zeichen, wie das Entzünden der Lichter oder das Gebet vor dem Kreuz, waren sehr eindrücklich. Ähnliches erlebe ich seit fast einem Jahr, wenn wir am ersten Mittwoch im Monat zur stillen Anbetung vor dem Allerheiligsten in unserem Dom für zwei Stunden zusammenkommen. Äußerlich passiert scheinbar nicht viel, aber innerlich umso mehr.
Damit die Hoffnung wachsen kann und uns zu einem festen Fundament wird, braucht es ein inneres, spirituelles Leben. Hier finden wir Kraft, Ausrichtung und Ermutigung, um dann die notwendigen äußeren Schritte anzugehen. In unserem Erzbistum haben wir viele äußere Veränderungen zu bewältigen. Ich denke besonders an die Immobilienreform, die allen Pfarreien wortwörtlich an die Substanz geht. Es ist verständlich und menschlich, dass uns das Aufgeben von vertrauten Formen und Orten schwerfällt und wehtut. Nicht wenige fragen sich, wie es weitergehen soll mit dem Gemeindeleben. Der Gedanke an Abbruch und Abbau der Kirche macht uns traurig und lähmt bisweilen.
Liebe Schwestern und Brüder,
mit Blick auf diese Herausforderungen lade ich Sie daher ein, sich zu fragen, wie inneres Leben wachsen kann. Damit wir zugerüstet und gestärkt weitergehen können und neue Horizonte erkennen, braucht es die Verwurzelung in der Hoffnung, die aus dem inneren Leben wächst. Unser Erzbistum bietet dazu zahlreiche Angebote an: von Exerzitien bis hin zu Bibelworkshops oder Vortragsreihen. Manche Gemeinden haben Gesprächskreise und Bibelgruppen, die der Verwurzelung im Wort Gottes dienen können. Wenn es in Ihrer Nähe kein Angebot gibt, seien Sie mutig und machen den ersten Schritt, indem Sie z. B. eine Gebetszeit in der Pfarrkirche anbieten, einen Lesekreis zu theologischer oder geistlicher Literatur ins Leben rufen oder woanders aufsuchen. Es wäre ein großes Hoffnungszeichen, wenn wir in unseren Gemeinden und im persönlichen Leben die großen Umbrüche aus dem Gebet heraus begleiten. In unseren Teams – seien sie hauptamtlich, ehrenamtlich oder gemischt – können wir die Stärke unserer Hoffnung dann zur Entfaltung bringen, wenn wir uns die Zeit dafür nehmen, sie ins Wort zu bringen, sie auszudrücken. Beim TaizéTreffen in Rostock war das spürbar: Hoffnung, die im Gemeinsamen und im Gebet ihren Ausdruck findet. Trauen auch Sie sich, gemeinsam über Ihre Hoffnung zu sprechen!
Unser Gebet und inneres Leben dürfen dabei nicht zur Flucht vor den Herausforderungen der Welt führen. Deswegen haben die Jugendlichen in Rostock bei Workshops und Gesprächsrunden immer wieder danach gesucht, wie sie sich für Gerechtigkeit einsetzen können und für mehr Solidarität untereinander. Es war ermutigend zu sehen, mit welchem Engagement diskutiert und überlegt wurde. Wir alle können einen kleinen Beitrag leisten, um das gemeinsame Wir zu stärken. Statt Konkurrenz kommt es auf Kooperation an. Nur aus der Kraft der christlichen Hoffnung können wir erfüllt leben und unser Leben gestalten.
Liebe Schwestern und Brüder,
wie leben wir Gerechtigkeit und Solidarität? Dieser Auftrag ist nicht ausschließlich an die Hauptamtlichen bei der Caritas gerichtet. Es kommt auf jede und jeden von uns an.
In der Adventszeit haben mich zahlreiche Briefe von Menschen erreicht, die vereinsamt sind oder am Rande der Armutsgrenze leben. Ich war betroffen zu lesen, welche schweren und belastenden Situationen einige unserer Brüder und Schwestern auszuhalten haben. Es ist gut, dass wir den Blick für die großen Nöte der Welt haben – dafür bin ich sehr dankbar! Die Paketaktion für die Ukraine war ein großes Zeichen der Solidarität.
Sehen wir auch die Menschen in unserer unmittelbaren Nähe, die sich aus Scham oder Hilflosigkeit zurückhalten? Die Alterseinsamkeit ist nach wie vor ein Tabuthema, das zu wenig Beachtung findet. Die Inflation hat vielen ohnehin bedürftigen Menschen eine weitere Sorge hinzugefügt. Ich rege an, in unseren Gemeinden und in der Nachbarschaft einen wachen Blick zu entwickeln, wo wir Solidarität leben können – und zwar über unsere katholischen Kreise hinaus.
Inneres Leben und Solidarität – diese beiden Schwerpunkte werden unsere Kirche verändern und bringen sie immer wieder auf den richtigen Kurs.
In der großen Versammlungshalle der Jugendlichen in Rostock hingen zeitgemäße Modellschiffe, wie sie traditionell als Votivgabe in manchen unserer Kirchen hier im Norden hängen. Längst ist die Kirche kein großer und stolzer Luxusdampfer mehr. Im Gegenteil, das Schiff der Kirche hat viele Lecks und kräftig Schlagseite. Und dennoch: In diesem Bild der kleinen Schiffe deutet sich für mich etwas Neues an, eine neue Gestalt von Kirche. Sie wird wohl eher den kleinen Booten, den Barkassen ähneln, wie man sie in jedem großen Hafen findet.
Wenn unsere Kirche immer mehr den Barkassen ähnelt, so wirkt dies nur auf den ersten Blick wie ein Abstieg. Diese Boote sind aber viel näher an dem kleinen Boot dran, in dem Jesus mit seinen Jüngern auf dem See Genezareth gesessen hat. Kleine Boote sind weniger aufsehenerregend, dafür jedoch wendiger und schneller zu manövrieren. Kleine Boote bedeuten, dass mehr Menschen Verantwortung übernehmen und sich zuständig fühlen. Daher bekräftige ich die herzliche Einladung, sich bewusst zu machen: Wie kann ich Gerechtigkeit leben und bringen? Wie kann ich das innere Leben in mir selbst, meiner Familie und meiner Gemeinde fördern? Kleine Boote bedeuten auch eine größere Nähe im Miteinander, wenn auch im kleineren Kreis.
Hier möchte ich eine Gruppe unseres Erzbistums ansprechen: Liebe Jugendliche, die Kirche ist auch Euer Boot. Der Glaube an Jesus Christus bringt immer Gemeinschaft mit sich. Einige von Euch waren in Rostock, andere haben sich zu dem bevorstehenden Weltjugendtag in Lissabon angemeldet. Gleichaltrige zu treffen, denen der Glaube wichtig ist, stärkt den eigenen Weg mit Gott und ist eine wichtige Erfahrung. Deshalb möchte ich etwas anregen: Unter dem Motto „Zeigt Eure Hoffnung!“ lade ich Euch diesen Sommer zu einem Austausch ins Bischofshaus ein. Hier können wir in kleinen Gruppen darüber diskutieren, welche Bedeutung der Glaube und die Kirche für Euch hat.
In Vorbereitung auf unsere Begegnung würde ich gerne erfahren, was Euch mit Hoffnung erfüllt und wie Ihr sie lebt. Es würde mich freuen, wenn viele von Euch mir ihre Gedanken mitteilen – ob per EMail oder über unsere SocialMediaKanäle, als Video, Text oder in anderer Weise.
Liebe junge Menschen, bringt bitte Eure Kreativität, Euer Engagement für die Gerechtigkeit und Eure Suche nach Gott und dem inneren Leben mit voller Kraft ein. Sucht Euch ein, zwei Mitstreiter_innen und wagt etwas. Baut eine Brücke zwischen Euch. Zur Hoffnung gehört immer Gemeinschaft. Man kann nicht mutterseelenallein für sich hoffen. Gemeinsam seid Ihr das junge Gesicht einer vielfältigen Kirche hier im Erzbistum Hamburg.
Liebe Schwestern und Brüder,
„wer hofft, ist jung“, sagt die Dichterin Rose Ausländer. Diese Frische, diese Jugendlichkeit wünsche ich nicht nur den jungen Menschen, sondern uns allen. Bleiben Sie alle in guter Hoffnung behütet und gesegnet.
HIER finden Sie das Hirtenwort in verschiedenen Sprachen und in einer Kurzfassung weiter ->
Der emeritierte Papst Benedikt XVI starb am 31.12.2022.
Das Erzbistum Hamburg lädt am Mittwoch, 4. Januar, um 18.15 Uhr zu einem Pontifikalrequiem für den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. in den Hamburger St. Marien-Dom ein. Erzbischof Stefan Heße feiert das Requiem zusammen mit dem emeritierten Erzbischof Werner Thissen, Weihbischof Horst Eberlein, dem emeritierten Weihbischof Hans-Jochen Jaschke und dem Hamburger Metropolitankapitel.
An dem Gottesdienst werden unter anderen der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther, die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, der Chef der Hamburger Senatskanzlei, Staatsrat Jan Pörksen, der Doyen des Hamburger Konsularkorps, Generalkonsul Kristijan Tušek, und die evangelische Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt teilnehmen.
Das Requiem wird LIVE auf dem YouTube-Kanal des Erzbistums Hamburg übertragen.
Am Donnerstag, 5. Januar 2023 wird Papst Franziskus für den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. die Totenmesse feiern. Die Deutsche Bischofskonferenz hat allen (Erz-)Bistümern empfohlen, ein bundesweites Trauergeläut durchzuführen.
In der Pfarrei Heilige Elisabeth werden die Glocken in unseren katholischen Kirchen am Donnerstag, den 5. Januar 2023 von 11.00 – 11.05 Uhr läuten.
Foto: Wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons weiter ->
Trotz geheizter Kirchen zu den Sonntagsgottesdiensten: warme Kleidung empfohlen
Der Kirchenvorstand hat beschlossen, unsere Kirchen in diesem Winter zumindest zu den Gottesdiensten an den Sonn- und Feiertagen auf 14 Grad zu heizen – warme Kleidung ist daher empfehlenswert.
Die sonstige Temperatur soll nicht unter 9 Grad fallen, damit Gebäude und Inventar keine Schäden nehmen. weiter ->
Herzliche Einladung an alle (ohne Alters- und Konfessionsbeschränkung), die Heiligabend gerne miteinander verbringen möchten, unabhängig von Alter, Konfession oder Religion.
Nach dem Krippenspiel laden wir herzlich zu Kaffee und Gebäck ein. Nach der Christmette bieten wir ein warmes Weihnachtsessen und geselliges Beisammensein an.
St. Marien, Kirche und Gemeindehaus, Sichter 2, 21029 HH-Bergedorf
15.00 Uhr Krippenspiel
16.00 Uhr Kaffee und weihnachtliches Gebäck
17.00 Uhr Gottesdienst
18.30 Uhr Abendessen mit Speisen aus dem Land Jesu
Um besser planen zu können, bitten wir bis spätestens 18. Dezember 2022 um Anmeldung. Sollten Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten vorliegen, bitten wir Sie diese ebenfalls zu nennen.
Susanne Ott
Telefon 040 71 48 64 -84
E-Mail
Pfarrbüro
Telefon 040 721 60 00
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