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Sozialdienst katholischer Frauen (SKF)

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Name: Beratungsstelle für Frauen, Familien und Schwangere – SkFvorOrt© – Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) e.V. Hamburg

Adresse: Wartenau 5, 22089 Hamburg
Telefon: 040 25 49 25 91 | Fax: 040 25 49 25 94
E-Mail-Adresse: beratung-wartenau@skf-hamburg.de

Angebot: Schwangerenberatung, Hebammensprechstunde und Frühstück
Ort: Edith-Stein-Kirche, Gemeinderaum | Edith-Stein-Platz 1, 21035 Hamburg

Ansprechpartner:
Katharina Olbrich, Telefon: 040 25 33 15 65, E-Mail: k.olbrich@skf-hamburg.de
Terminvereinbarung: 040 25 49 25 91

Homepage-Adresse: https://www.skf-beratung.de/de/


Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Hamburg (SkF) bietet in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Schwangerenberatung Hebammensprechstunde und Frühstück für schwangere Frauen und junge Mütter an. Das Angebot findet im Gemeindehaus der Edith-Stein-Kirche am Edith-Stein-Platz 1 statt.
Es ist ein offenes Angebot. Um Terminabsprachen wird gebeten.
Das Angebot wendet sich an Frauen und Familien aus dem Bezirk Bergedorf, unabhängig von ihrer Nationalität und Religionszugehörigkeit. Es ist kostenlos.
Bitte beachten Sie, dass das Angebot in den Hamburger Sommerferien nicht stattfindet

Ansgarfest 2023

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

Hoffnung und Zuversicht brauchen wir Menschen, um zu leben. Momentan sehen viele mit großen Sorgen der Zukunft entgegen. Der Krieg in der Ukraine und alle seine Folgen, der Klimawandel und die Situation der Kirche – all das stellt uns vor große Herausforderungen. Es ist nicht leicht, diese Ungewissheiten auszuhalten. Wer dabei nicht mehr hofft, gibt auf! Wer dagegen hoffen kann, ist immer ein paar Schritte voraus. Hoffnung ist ein „unerschöpflicher Energiespender“, wie Johannes Paul II. sagte.

Wir Christinnen und Christen finden kraftvolle Ermutigung zur Hoffnung in der Heiligen Schrift. „Werft eure Zuversicht nicht weg“ (vgl. Hebr 10,35); haltet an der Hoffnung fest (vgl. Hebr 3,6); „versteht, zu welcher Hoffnung ihr berufen seid“ (vgl. Eph 1,18); gebt jederzeit Rede und Antwort von der Hoffnung, die euch erfüllt (vgl. 1 Petr 3,15).

Sich für die Hoffnung zu entscheiden, hat nichts mit Leichtfertigkeit zu tun. Es ist nicht naiv. Als Christinnen und Christen leben wir davon, dass unser Leben sinnvoll ist. Diese Hoffnung und Zuversicht erleichtern uns die gegenwärtigen Belastungen.

Eines der bedeutendsten Schreiben des jüngst verstorbenen Papstes em. Benedikt XVI. ist die Enzyklika „Spe salvi“. Darin schreibt er von der christlichen Hoffnung: „Wir brauchen die kleineren oder größeren Hoffnungen, die uns Tag um Tag auf dem Weg halten. Aber sie reichen nicht aus ohne die große Hoffnung, die alles andere überschreiten muß. Diese große Hoffnung kann nur Gott sein, der das Ganze umfaßt und der uns geben und schenken kann, was wir allein nicht vermögen. Gerade das Beschenktwerden gehört zur Hoffnung. Gott ist das Fundament der Hoffnung – nicht irgendein Gott, sondern der Gott, der ein menschliches Angesicht hat und der uns geliebt hat bis ans Ende: jeden einzelnen und die Menschheit als ganze.“ (Spe salvi, 31)

Hoffnung ist nicht einfach Optimismus, erst recht kein naiver. Wer hofft, der behält einen klaren Blick für den Ernst der Lage, aber er lässt sich davon nicht entmutigen. Im Gegenteil, er nimmt wahr, was ist, und versucht es mit allen Kräften zu gestalten. „Hoffnung springt in die Lücke, die die Ungewissheit interlässt“ (M. Seewald). Sie wirft uns nicht auf das Vergangene und Althergebrachte zurück und hält uns auch nicht im „Dazwischen“ fest, sondern gibt uns den Mut, über den Horizont hinauszuschauen und in die Zukunft hineinzugehen.

Es ist daher gut, dass wir uns als Kirche in Deutschland und im Erzbistum Hamburg aufgemacht haben, um ernste und notwendige Themen anzugehen. Einiges ist schon auf den Weg gebracht, vieles liegt noch vor uns. Die Missbrauchsthematik, der Synodale Weg und nicht zuletzt die Weltsynode fordern uns heraus. Umso mehr brauchen wir Hoffnung, um in die Zukunft zu gehen, die immer unbekannt bleiben wird.

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

zum Jahreswechsel sind mehrere Tausend Jugendliche zum europäischen Treffen der Gemeinschaft von Taizé nach Rostock zu uns ins Erzbistum Hamburg gekommen. Es war bewegend, mitten unter ihnen zu sein und dieses Zeichen der Hoffnung mitzuerleben.

Ich bin froh, dort auch einigen aus unserem Bistum begegnet zu sein. Unsere Gemeinden in der Region waren großartige Gastgeber. Dafür danke ich ganz herzlich!

Das Treffen in Rostock hat zwei Wegweiser der Hoffnung aufgestellt, die die Jugendlichen mit in das neue Jahr genommen haben: inneres Leben und Solidarität.

Wir brauchen ein intensives inneres Leben als Christinnen und Christen. Wer darin verwurzelt ist, der kann hoffen. Das Symbol der Hoffnung ist nicht von ungefähr der Anker, er reicht tief auf den Meeresgrund hinunter und macht sich dort fest, wie der Mensch in Gott. Vom inneren Leben der Jugendlichen konnte man beim Treffen in Rostock vor allen Dingen bei den Gebeten etwas spüren: Die schönen Liedrufe von Taizé wurden meditativ wiederholt und führten in die Tiefe. Wenige Worte aus der Heiligen Schrift wurden vorgetragen und konnten in der Stille, wie auf einem Ackerfeld, in uns eindringen. Besondere Zeichen, wie das Entzünden der Lichter oder das Gebet vor dem Kreuz, waren sehr eindrücklich. Ähnliches erlebe ich seit fast einem Jahr, wenn wir am ersten Mittwoch im Monat zur stillen Anbetung vor dem Allerheiligsten in unserem Dom für zwei Stunden zusammenkommen. Äußerlich passiert scheinbar nicht viel, aber innerlich umso mehr.

Damit die Hoffnung wachsen kann und uns zu einem festen Fundament wird, braucht es ein inneres, spirituelles Leben. Hier finden wir Kraft, Ausrichtung und Ermutigung, um dann die notwendigen äußeren Schritte anzugehen. In unserem Erzbistum haben wir viele äußere Veränderungen zu bewältigen. Ich denke besonders an die Immobilienreform, die allen Pfarreien wortwörtlich an die Substanz geht. Es ist verständlich und menschlich, dass uns das Aufgeben von vertrauten Formen und Orten schwerfällt und wehtut. Nicht wenige fragen sich, wie es weitergehen soll mit dem Gemeindeleben. Der Gedanke an Abbruch und Abbau der Kirche macht uns traurig und lähmt bisweilen.

Liebe Schwestern und Brüder,

mit Blick auf diese Herausforderungen lade ich Sie daher ein, sich zu fragen, wie inneres Leben wachsen kann. Damit wir zugerüstet und gestärkt weitergehen können und neue Horizonte erkennen, braucht es die Verwurzelung in der Hoffnung, die aus dem inneren Leben wächst. Unser Erzbistum bietet dazu zahlreiche Angebote an: von Exerzitien bis hin zu Bibelworkshops oder Vortragsreihen. Manche Gemeinden haben Gesprächskreise und Bibelgruppen, die der Verwurzelung im Wort Gottes dienen können. Wenn es in Ihrer Nähe kein Angebot gibt, seien Sie mutig und machen den ersten Schritt, indem Sie z. B. eine Gebetszeit in der Pfarrkirche anbieten, einen Lesekreis zu theologischer oder geistlicher Literatur ins Leben rufen oder woanders aufsuchen. Es wäre ein großes Hoffnungszeichen, wenn wir in unseren Gemeinden und im persönlichen Leben die großen Umbrüche aus dem Gebet heraus begleiten. In unseren Teams – seien sie hauptamtlich, ehrenamtlich oder gemischt – können wir die Stärke unserer Hoffnung dann zur Entfaltung bringen, wenn wir uns die Zeit dafür nehmen, sie ins Wort zu bringen, sie auszudrücken. Beim Taizé­Treffen in Rostock war das spürbar: Hoffnung, die im Gemeinsamen und im Gebet ihren Ausdruck findet. Trauen auch Sie sich, gemeinsam über Ihre Hoffnung zu sprechen!

Unser Gebet und inneres Leben dürfen dabei nicht zur Flucht vor den Herausforderungen der Welt führen. Deswegen haben die Jugendlichen in Rostock bei Workshops und Gesprächsrunden immer wieder danach gesucht, wie sie sich für Gerechtigkeit einsetzen können und für mehr Solidarität untereinander. Es war ermutigend zu sehen, mit welchem Engagement diskutiert und überlegt wurde. Wir alle können einen kleinen Beitrag leisten, um das gemeinsame Wir zu stärken. Statt Konkurrenz kommt es auf Kooperation an. Nur aus der Kraft der christlichen Hoffnung können wir erfüllt leben und unser Leben gestalten.

Liebe Schwestern und Brüder,

wie leben wir Gerechtigkeit und Solidarität? Dieser Auftrag ist nicht ausschließlich an die Hauptamtlichen bei der Caritas gerichtet. Es kommt auf jede und jeden von uns an.

In der Adventszeit haben mich zahlreiche Briefe von Menschen erreicht, die vereinsamt sind oder am Rande der Armutsgrenze leben. Ich war betroffen zu lesen, welche schweren und belastenden Situationen einige unserer Brüder und Schwestern auszuhalten haben. Es ist gut, dass wir den Blick für die großen Nöte der Welt haben – dafür bin ich sehr dankbar! Die Paketaktion für die Ukraine war ein großes Zeichen der Solidarität.

Sehen wir auch die Menschen in unserer unmittelbaren Nähe, die sich aus Scham oder Hilflosigkeit zurückhalten? Die Alterseinsamkeit ist nach wie vor ein Tabuthema, das zu wenig Beachtung findet. Die Inflation hat vielen ohnehin bedürftigen Menschen eine weitere Sorge hinzugefügt. Ich rege an, in unseren Gemeinden und in der Nachbarschaft einen wachen Blick zu entwickeln, wo wir Solidarität leben können – und zwar über unsere katholischen Kreise hinaus.

Inneres Leben und Solidarität – diese beiden Schwerpunkte werden unsere Kirche verändern und bringen sie immer wieder auf den richtigen Kurs.

In der großen Versammlungshalle der Jugendlichen in Rostock hingen zeitgemäße Modellschiffe, wie sie traditionell als Votivgabe in manchen unserer Kirchen hier im Norden hängen. Längst ist die Kirche kein großer und stolzer Luxusdampfer mehr. Im Gegenteil, das Schiff der Kirche hat viele Lecks und kräftig Schlagseite. Und dennoch: In diesem Bild der kleinen Schiffe deutet sich für mich etwas Neues an, eine neue Gestalt von Kirche. Sie wird wohl eher den kleinen Booten, den Barkassen ähneln, wie man sie in jedem großen Hafen findet.

Wenn unsere Kirche immer mehr den Barkassen ähnelt, so wirkt dies nur auf den ersten Blick wie ein Abstieg. Diese Boote sind aber viel näher an dem kleinen Boot dran, in dem Jesus mit seinen Jüngern auf dem See Genezareth gesessen hat. Kleine Boote sind weniger aufsehenerregend, dafür jedoch wendiger und schneller zu manövrieren. Kleine Boote bedeuten, dass mehr Menschen Verantwortung übernehmen und sich zuständig fühlen. Daher bekräftige ich die herzliche Einladung, sich bewusst zu machen: Wie kann ich Gerechtigkeit leben und bringen? Wie kann ich das innere Leben in mir selbst, meiner Familie und meiner Gemeinde fördern? Kleine Boote bedeuten auch eine größere Nähe im Miteinander, wenn auch im kleineren Kreis.

Hier möchte ich eine Gruppe unseres Erzbistums ansprechen: Liebe Jugendliche, die Kirche ist auch Euer Boot. Der Glaube an Jesus Christus bringt immer Gemeinschaft mit sich. Einige von Euch waren in Rostock, andere haben sich zu dem bevorstehenden Weltjugendtag in Lissabon angemeldet. Gleichaltrige zu treffen, denen der Glaube wichtig ist, stärkt den eigenen Weg mit Gott und ist eine wichtige Erfahrung. Deshalb möchte ich etwas anregen: Unter dem Motto „Zeigt Eure Hoffnung!“ lade ich Euch diesen Sommer zu einem Austausch ins Bischofshaus ein. Hier können wir in kleinen Gruppen darüber diskutieren, welche Bedeutung der Glaube und die Kirche für Euch hat.

In Vorbereitung auf unsere Begegnung würde ich gerne erfahren, was Euch mit Hoffnung erfüllt und wie Ihr sie lebt. Es würde mich freuen, wenn viele von Euch mir ihre Gedanken mitteilen – ob per E­Mail oder über unsere Social­Media­Kanäle, als Video, Text oder in anderer Weise.

Liebe junge Menschen, bringt bitte Eure Kreativität, Euer Engagement für die Gerechtigkeit und Eure Suche nach Gott und dem inneren Leben mit voller Kraft ein. Sucht Euch ein, zwei Mitstreiter_innen und wagt etwas. Baut eine Brücke zwischen Euch. Zur Hoffnung gehört immer Gemeinschaft. Man kann nicht mutterseelenallein für sich hoffen. Gemeinsam seid Ihr das junge Gesicht einer vielfältigen Kirche hier im Erzbistum Hamburg.

Liebe Schwestern und Brüder,

„wer hofft, ist jung“, sagt die Dichterin Rose Ausländer. Diese Frische, diese Jugendlichkeit wünsche ich nicht nur den jungen Menschen, sondern uns allen. Bleiben Sie alle in guter Hoffnung behütet und gesegnet.

 

HIER finden Sie das Hirtenwort in verschiedenen Sprachen und in einer Kurzfassung

Angebote in den Räumen der Edith-Stein-Kirche

Ab Juni 2022 bieten wir weitere Angebote in den Gemeinderäumen der Edith-Stein-Kirche an. Natürlich stehen die Angebote allen Geflüchteten (auch aus der Ukraine) zur Verfügung. Wir versuchen, in allen Problemlagen zu helfen. Dabei werden wir unterstützt durch IN VIA Hamburg e.V., den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) und die KiTa-Lotsin. Hier ist Personal vorhanden, dass Polnisch und Russisch spricht.

Aktuelle Angebote 

Deutsch-Lerngruppen mit paralleler Kinderbetreuung
Montag und Freitag, 9.30 – 11.30 Uhr

Yoga und Entspannung
Dienstag, 15.00 – 17.00 Uhr

Kochen und Deutsch sprechen
Donnerstag, 10.00 – 14.00 Uhr

allgemeine Sozialberatung und systemisch-psychologische Beratung
Dienstag und Donnerstag

 

Ansprechpartner_in

Peter Beckwermert Telefon 040 714 86 485
Antje Dittrich Telefon 040 735 08 411

Ukrainische Übersetzer werden noch gesucht.
Beratung, Kommunikation mit den verschiedenen Behörden, Organisieren von Sachspenden und auch ein Frühstückstreff werden angeboten. (KEINE Annahme von Sachspenden!)

 

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Schwangerschaftsberatung und Hebammensprechstunde

Beratungsstelle für Frauen, Familien und Schwangere – SkFvorOrt© – Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) e.V. Hamburg

Einmal in der Woche können Schwangere Beratungstermine im Gemeindehaus der Edith-Stein-Kirche wahrnehmen: Sie können alles rund um Schwangerschaft und Geburt mit unserer Beraterin Frau Katharina Olbrich besprechen.
Parallel findet auch die Hebammensprechstunde wieder statt. Fragen an die Hebamme beantwortet Ihnen Frau Bozena Kaniewska.

Für eine Beratung ist zurzeit eine vorherige Terminvereinbarung notwendig. Dafür rufen Sie bitte in der Beratungsstelle unter der Nummer 040 25 49 25 91 an:

  • montags von 10 bis 12 Uhr
  • mittwochs von 16 bis 18 Uhr
  • donnerstags von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr

Gerne können Sie auch eine Mail an skf-beratung@skf-hamburg.de schicken.
Das Mütterfrühstück kann leider noch nicht wieder stattfinden.

Die Beratungen sind vertraulich und kostenlos.
Sie richten sich an alle, die Fragen im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft haben. Hier im Gemeindehaus richtet sich das Angebot besonders an die Menschen im Stadtteil Neuallermöhe sowie die angrenzenden Stadtteile im Bezirk Bergedorf. Mit unserer wohnortnahen Beratung möchten wir es Ihnen ermöglichen unsere Beratung in Anspruch nehmen zu können, ohne dass Sie dafür einen weiten Weg haben.
Bei Bedarf beraten wir weiterhin auch telefonisch.

Das Angebot umfasst u.a. auch Beratung, wenn das Baby schon geboren wurde, bei Konflikten am Beginn und während einer Schwangerschaft, bei Fragen zu den vorgeburtlichen Untersuchen oder bei Verlust eines Kindes. Wir arbeiten in enger Kooperation mit der Gemeinde und den anderen Organisationen am Edith-Stein-Platz und vernetzt mit vielen Einrichtungen im Bezirk Bergedorf.

Weitere Informationen zu den Angeboten finden Sie unter: www.skf-beratung.de

 

Der SkF beruht auf dem Engagement haupt- und ehrenamtlich tätiger Frauen. Seit über 100 Jahren bieten wir Hilfen für Frauen und ihre Familien an. Unsere Beratungsstelle ist kirchlich und staatlich anerkannt, der SkF e.V. Hamburg gehört als Fachverband zum Caritasverband im Norden. Wir entwickeln unsere Angebote kontinuierlich weiter Dazu gehört auch unser Angebotes SkFvorOrt©, das seit 2002 einmal wöchentlich im Gemeindehaus stattfindet. Seit dem Jahr 2003 gibt es dieses Angebot auch in unseren Außenstellen in Kirchengemeinden und Elternschulen in den Stadtteilen Langenhorn, Steilshoop, Tonndorf, Harburg, Süderelbe und Rothenburgort.

Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Gern können Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzten
Frau Elisabeth Kriegel, Leiterin der Beratungsstelle ist für Ihre Fragen und Anregungen unter der Telefonnummer 040 2549 2593 erreichbar.

Schwangerschaftsberatung, Hebammensprechstunde und Mütterfrühstück

Einmal in der Woche können Schwangere Beratungstermine im Gemeindehaus der Edith-Stein-Kirche wahrnehmen: Sie können alles rund um Schwangerschaft und Geburt mit unserer Beraterin Frau Katharina Olbrich besprechen.
Parallel findet auch die Hebammensprechstunde wieder statt. Fragen an die Hebamme beantwortet Ihnen Frau Bozena Kaniewska.

Für eine Beratung ist zurzeit eine vorherige Terminvereinbarung notwendig. Dafür rufen Sie bitte in der Beratungsstelle unter der Nummer 040 25 49 25 91 an:

  • montags von 10 bis 12 Uhr
  • mittwochs von 16 bis 18 Uhr
  • donnerstags von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr

Gerne können Sie auch eine Mail an skf-beratung@skf-hamburg.de schicken.
Das Mütterfrühstück kann leider noch nicht wieder stattfinden.

Die Beratungen sind vertraulich und kostenlos.
Sie richten sich an alle, die Fragen im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft haben. Hier im Gemeindehaus richtet sich das Angebot besonders an die Menschen im Stadtteil Neuallermöhe sowie die angrenzenden Stadtteile im Bezirk Bergedorf. Mit unserer wohnortnahen Beratung möchten wir es Ihnen ermöglichen unsere Beratung in Anspruch nehmen zu können, ohne dass Sie dafür einen weiten Weg haben. Bei Bedarf beraten wir weiterhin auch telefonisch.

Das Angebot umfasst u.a. auch Beratung, wenn das Baby schon geboren wurde, bei Konflikten am Beginn und während einer Schwangerschaft, bei Fragen zu den vorgeburtlichen Untersuchen oder bei Verlust eines Kindes. Wir arbeiten in enger Kooperation mit der Gemeinde und den anderen Organisationen am Edith-Stein-Platz und vernetzt mit vielen Einrichtungen im Bezirk Bergedorf.

 

Der SkF beruht auf dem Engagement haupt- und ehrenamtlich tätiger Frauen. Seit über 100 Jahren bieten wir Hilfen für Frauen und ihre Familien an. Unsere Beratungsstelle ist kirchlich und staatlich anerkannt, der SkF e.V. Hamburg gehört als Fachverband zum Caritasverband im Norden. Wir entwickeln unsere Angebote kontinuierlich weiter Dazu gehört auch unser Angebotes SkFvorOrt©, das seit 2002 einmal wöchentlich im Gemeindehaus stattfindet. Seit dem Jahr 2003 gibt es dieses Angebot auch in unseren Außenstellen in Kirchengemeinden und Elternschulen in den Stadtteilen Langenhorn, Steilshoop, Tonndorf, Harburg, Süderelbe und Rothenburgort.

Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Gern können Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzten: Frau Elisabeth Kriegel, Leiterin der Beratungsstelle ist für Ihre Fragen und Anregungen unter der Nummer 040 2549 2593 erreichbar.

Edith-Stein, Hamburg-Neuallermöhe


Gemeinde: Edith-Stein, Hamburg-Neuallermöhe
Adresse: Edith-Stein-Platz 1, 21035 Hamburg
Kontakt: https://pfarrei-heilige-elisabeth.de/kontakt/pfarrbueros/

Pastoralteam: https://pfarrei-heilige-elisabeth.de/kontakt/pastoralteam/

Gemeindeteam (ehrenamtlich): Beate Adryjanski, Regina Dahse, Hannelore Hannig, Perpete Nibo Nee Aku, Katharina Winkler
E-Mail:

Ansprechpartner für diese Seite und Beiträge der Gemeinde Edith Stein: N.N.,

Regelmäßige Gottesdienste: Sonntag 9 Uhr und 18 Uhr (4. Sonntag im Monat: Für Familien, 2. Sonntag: Wort-Gottes-Feier), Dienstag 18 Uhr
Eucharistiefeiern in polnischer Sprache: 4. Sonntag im Monat, 16:30 Uhr

Termine und Veranstaltungen

Gemeindeleben in Neuallermöhe

Gemeindebrief

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Die Gemeinde Edith Stein ist eine lebendige und multikulturelle Gemeinde im Osten Hamburgs. Das für eine Kirche eher untypische runde Kirchengebäude liegt direkt an der S-Bahn-Station Nettelnburg und ist somit sehr gut mit dem ÖPNV zu erreichen.

Gebaut wurde sie Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts, als in dieser Gegend ein ganz neuer Stadtteil entstand und viele Menschen in den Bezirk Bergedorf zogen. Lange Zeit war sie Filialkirche der Pfarrei St. Marien in Bergedorf, seit Gründung der neuen Pfarrei Heilige Elisabeth im Mai 2019 ist sie eine von neun Gemeinden der Pfarrei, zu der auch St. Marien gehört. Viele Angebote werden daher traditionell gemeinsam mit Haupt- und Ehrenamtlichen der Gemeinde St. Marien geplant und durchgeführt, wie z.B. die Firmvorbereitung oder auch Ausbildung und Planung von Ministrant*innen und Lektor*innen.

Die Namenspatronin Edith Stein war eine katholische Ordensfrau, geboren als Jüdin und unter den Nazis 1942 in Auschwitz ermordet. Nicht nur die Kirche, auch der Platz, an dem sie steht, trägt den Namen Edith Steins.

Die regelmäßigen Gottesdienste finden sonntags um 9 und um 18 Uhr, sowie dienstags um 18 Uhr statt. An jedem vierten Sonntag im Monat feiern wir in der heiligen Messe um 18 Uhr die Eucharistie unter beiderlei Gestalten („Kelchkommunion“).

Dienstags um 17.15 Uhr findet vor der hl. Messe das Rosenkranzgebet statt und es besteht Gelegenheit zur Beichte.

Mittwochs findet unregelmäßig Gedächtnistraining für Senior*innen statt. Die Termine stehen im Pfarreikalender.

Besondere Informationen stehen jede Woche unter „Vermeldungen“ auf dem Elisablatt, das in der Kirche ausliegt und auch hier zum Download bereit steht, außerdem gibt es aktuelle Informationen auf Facebook und Instagram.

Räumlich und spirituell eng mit der Gemeinde verbunden ist die Kinder-Tagesstätte Edith-Stein.

In den Räumen der Edith-Stein-Kirche finden verschiedene Angebote statt:

Der Jugendmigrationsdienst ist ein Beratungsangebot für Migranten und Migrantinnen zur Unterstützung und Hilfe in ihrem Alltag in Hamburg. Der Schwerpunkt am Standort in der Edith-Stein-Kirche liegt bei jungen Müttern und Familien. Es finden regelmäßige Beratungstermine, Sprachtreffs und Gruppenangebote statt. Neben Hauptamtlichen sind auch viele Mitglieder unserer Pfarrei ehrenamtlich engagiert.

Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Hamburg (SkF) bietet in Zusammenarbeit mit der Gemeinde donnerstags von 10.00 bis 12.00 Uhr Schwangerenberatung, Hebammensprechstunde und Frühstück für schwangere Frauen und junge Mütter an.

Wellcome dient der Unterstützung junger Eltern und beinhaltet praktische Hilfe nach der Geburt. Ehrenamtliche begleiten in der Familiengründungs- oder Erweiterungsphase in einer Art moderner Nachbarschaftshilfe.

Der Kreuzbund bietet als Sucht- und Selbsthilfeverband Suchtkranken und Angehörigen Hilfe in Gruppen an. Die Mitglieder und ehrenamtlichen Helfer/ -innen unterstützen dabei, Wege in ein suchtmittelfreies Leben zu finden und informieren über Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten. Die Gruppe ist offen für neue Teilnehmer. Es gibt sowohl eine deutsch- als auch eine polnisch-sprachige Gruppe.

Es grüßt Sie das Gemeindeteam der Gemeinde Edith Stein und hofft auf Ihre Unterstützung für eine lebendige und fröhliche Katholische Gemeinde in Allermöhe und Nettelnburg.

 

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