Brief an die Erstkommunionfamilien 2020
Die Erstkommunionkatechetinnen aus Schwarzenbek grüßen alle Erstkomunionkinder und ihre Familien der Pfarrei Heilige Elisabeth.
Die Erstkommunionkatechetinnen aus Schwarzenbek grüßen alle Erstkomunionkinder und ihre Familien der Pfarrei Heilige Elisabeth.
Aufgrund der Corona-Virus-Pandemie hat Erzbischof Stefan Heße am 16.03.2020 alle kirchlichen Gottesdienste und Veranstaltungen bis zum 30.04.2020 abgesagt. Darunter fällt auch der Jugendkreuzweg.
Auch in diesem Jahr wird in der Gemeinde St. Michael, Haselgrund1 21493 Schwarzenbek, in der Fastenzeit eine heilige Messe in polnischer Sprache gefeiert.
Am 2. Fastensonntag den 08.03.2020 um 15:00 Uhr wird ein Pfarrer aus der polnischen Mission in Hamburg einen Gottesdienst in polnischer Sprache zelebrieren.
Ab 14:00 Uhr gibt es eine Beichtgelegenheit auf Polnisch. Alle, die sich hier angesprochen fühlen, sind herzlich eingeladen mitzufeiern.
Nach dem Gottesdienst gibt es ein gemütliches Beisammensein beim Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus.
(Hanna Liedtke) weiter ->
Am Sonntag, 01. März feierte die Katholische Gemeinde St. Michael Schwarzenbek am ersten Fastensonntag eine Familienmesse. Kaplan Ferdinand Moskopf zelebrierte die Heilige Messe mit über 240 Gottesdienstbesuchern. Die Gemeindeband „Playing Mantes“ gestaltete auch mit rhythmischen Kirchenliedern die Messe.
Die Firmlinge hatten sich mit eingebracht und auch einige liturgische Dienste, wie zum Beispiel die Lesungen, übernommen.
Die Versuchung Jesus 40 Tage in der Wüste wurde durch ein kurzes Theaterstück, an aktuellen Beispielen der heutigen Zeit, nachempfunden. Es galt hier die Hausaufgaben zu machen und den vielen Ablenkungen und Versuchungen zu widerstehen.
Kaplan Moskopf ergänzte zum Thema Fasten und Möglichkeiten der Umsetzung. Anschließend lud die Männerrunde zum traditionellen Fastenbier ein.
Das Gemeindehaus war bis zum letzten Platz besetzt. Alle genossen die leckeren Speisen, die von vielen Gemeindemitgliedern gefertigt wurden.
In netter Gemeinschaft wurde sich zum Fasten und auch anderen Thema lebhaft ausgetauscht.
Allen Unterstützern gilt ein besonderer Dank. Ohne ihr ehrenamtliches Engagement wäre diese Feier so nicht möglich gewesen.
(Dirk Parchmann) weiter ->
Am Aschermittwoch sammelte die katholische Gemeinde St. Michael in Schwarzenbek für die Schwarzenbeker Tafel. Somit konnte am Dienstag den 10. März durch Pastor Dr. Jürgen Wätjer und Dirk Parchmann, Sprecher Gemeindeteam St. Michael, ein Scheck über 150 Euro an die Schwarzenbeker Tafel übergeben werden.
Martin Lenz, Ansprechpartner der Schwarzenbeker Tafel, freute sich über diesen Beitrag. Er soll für einen Kühltresen verwendet werden, der auch für die Ausgabetage jeweils Mittwoch von 09:30 bis 10:30 Uhr und Freitag von 13:00 bis 14:00 Uhr der Schwarzenbeker Tafel dringend benötigt wird.
Im Anschluss wurde sich über Erfahrungen und die Arbeit in den entsprechenden Organisationen ausgetauscht. Die Wichtigkeit des ehrenamtlichen Engagements wurde betont. Ohne dies sei vieles in der heutigen Zeit so nicht mehr darstellbar.
Die nächste Spendenaktion St. Michael ist am Nikolaus geplant. Hier füllen die Kinder und Kirchenbesucher ihrerseits den Sack des Hl. Nikolaus mit Lebensmitteln, Süßigkeiten, Hygieneartikeln, um sie danach der Schwarzenbeker Tafel zur Verfügung zu stellen.
(Dirk Parchmann) weiter ->
Am Freitag, den 31.01.2020, fand ein Dankgottesdienst mit Kaplan Ferdinand Moskopf für die rd. 70 ehrenamtlich tätigen Gemeindemitglieder der katholischen Gemeinde St. Michael in Schwarzenbek statt.
Dirk Parchmann, Sprecher des Gemeindeteams, dankte ebenso dem gesamten Team der Ehrenamtlichen. Der vielzählige Einsatz ist beispielgebend.
Neben einem herzlichen Dank stellte später Pfarrer Markus Diederich die Wichtigkeit des Ehrenamtes in der Gemeinde heraus. Ohne die Ehrenamtlichen wären viele Aufgaben und Veranstaltungen nicht möglich.
Herr Winfried Hofacker, Mitglied des Gemeindeteams und auch Vorsitzender des Fördervereins der Katholischen Gemeinde St. Michael Schwarzenbek, ehrte dieses Jahr besonders Frau Bernadett Fischer und Hans-Werner Schicke, die durch hohes Engagement die Gemeinde mit unterstützen.
Frau Hanna Liedtke, Mitglied des Gemeindeteams, leitete mit einem Impuls zum Essen ein.
In netten Gesprächsrunden wurde sich bis spät in den Abend weiter ausgetauscht und auch weitergehende Planungen für 2020 besprochen.
Derzeit halten rund 140 ehrenamtlich Tätige das Gemeindeleben am Laufen. Über 30 Messdiener, 18 Kommunionhelfer, über 10 Lektoren, 4 Gottesdienstbeauftragte, rd. 30 Chormitglieder, 8 Bandmitglieder und 8 Küster kümmern sich darum, dass die zwei Gottesdienste pro Woche einen würdigen Rahmen erhalten.
Darüber hinaus gibt es 4 Katecheten. Im Gemeindeteam sind 3 Personen tätig. Ebenso unterstützen 6 Themenverantwortliche. Im Kirchenvorstand engagiert sich 1 Ehrenamtlicher, 1 im Bauausschuss, 2 im Finanzausschuss und 2 weitere im Pfarrpastoralrat. Darüber hinaus kümmert sich je eine Person um das Internet, die Öffentlichkeitsarbeit, das Mitmachbuch der Gemeinde und die Männerrunde.
Weitere unterstützen bei folgenden Aktivitäten: Kirchencafé (mindestens 12),Seniorenkreis (4), Seniorenbesuchsdienst (2), Familiengottesdienste und Kinderkirche (4), Krippenbau (2), Pfarrfamilienkreis (2), Ruhe-und-Rotwein-Gruppe (2), Sternsingen (2), Kirchenschmuck (2), Gesprächskreis Freude am Glauben (2) und Gartengruppe (5).
Nicht zu vergessen ist das Engagement des Fördervereins mit seinen rund 50 Mitgliedern.
(Dirk Parchmann) weiter ->
Am Sonntag, 05. Januar, zogen über 30 Kinder nach dem Gottesdienst in der Gemeinde St. Michael gegen 11:00 Uhr aus, um in den Gewändern der Heiligen Drei Könige die Segenswünsche an mehr als 150 Familien in Schwarzenbek und Umgebung zu überbringen.
„Frieden! Im Libanon und weltweit“ – das ist das Motto dieses Jahr.
In der Familienmesse wurde den Themen „Frieden“ und „Schwerter zu Flugscharen machen“ nachgegangen.
Nicht nur Schwerter verletzen Menschen, es sind auch Wort und Taten. Diese wurden symbolisch in Friedenstauben verwandelt. So wurden durch einen symbolisch dargestellten Engel mit Flügel z.B. Hass zur Liebe und Krieg zum Frieden verwandelt.
Kaplan Ferdinand Moskopf segnete im Gottesdienst die Sternsinger vor Ihrem Auszug. Im Gottesdienst erfolgte ebenso der Auftritt der Jugendband “Playing Mantis Junior“.
Am Schluss wurde insbesondere den Sternsingern selbst, dem Vorbereitungsteam, den Unterstützern und auch den Eltern, die die Besuchstouren übernehmen gedankt.
Aufgeteilt auf mehrere Gruppen hatten die Sternsinger den gesamten Sonntag über Gemeindemitglieder und andere, die um einen Besuch der Sternsinger gebeten hatten, besucht und dabei den Segensspruch „20*C+M+B+20“ als Abkürzung für die lateinischen Worte „christus mansionem benedicat“ („Christus segne dieses Haus“) hinterlassen.
Der Brauch des Sternsingens um das Dreikönigsfest am 6. Januar lehnt sich an eine biblische Geschichte aus dem Matthäusevangelium an. „Magier aus dem Osten“ später als drei Könige bezeichnet, folgen einem besonderen Stern. Sie vermuten, dass der Stern sie zu einem neu geborenen König führt. Sie kommen nach Bethlehem, finden das Kind in der Krippe und legen ihm königliche Gaben zu Füßen: Weihrauch, Myrrhe und Gold.
Im vergangenen Jahr spendeten die von den Kindern besuchten Bürger über 4500 Euro.
Ihren nächsten großen Auftritt haben die Sternsinger dann beim Neujahrsempfang der Stadt Schwarzenbek am Sonntag den 18. Januar.
(Dirk Parchmann) weiter ->
Sternsinger bringen Segen! – Sternsinger verändern die Welt! – Sternsingen macht Spaß!
Funkelnde Kronen, königliche Gewänder: das sind die Sternsinger! Sie ziehen von Haus zu Haus, segnen die Häuser und bitten die Menschen um eine Spende für arme Kinder. Dieses Jahr lautet das Motto: „In Frieden aufwachsen im Libanon und weltweit“. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, beim Sternsingen mitzumachen. In vielen Pfarrgemeinden engagieren sich Kommunionkinder, Kinder aus Jugendverbänden, Messdienergruppen, Firmgruppen oder Kinderchöre. Und natürlich bringen sie häufig ihre Freunde und Geschwister mit. Vielerorts machen auch evangelische Kinder bei der Aktion mit. Neben den Sternsingern selbst sind ältere Jugendliche und Erwachsene als Begleiter bei der Aktion dabei. Auch Kinder, die auf der Flucht nach Deutschland gekommen sind, haben schon beim Sternsingen mitgemacht.
Frieden im Mittelpunkt der 62. Aktion Dreikönigssingen
Zum 62. Mal werden rund um den 6. Januar 2020 bundesweit die Sternsinger unterwegs sein. „Segen bringen, Segen sein. Frieden! Im Libanon und weltweit“ heißt das Leitwort der kommenden Aktion Dreikönigssingen, bei der in allen 27 deutschen Bistümern wieder rund 300.000 Kinder in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür ziehen werden. Mit ihrem Motto machen die Sternsinger gemeinsam mit den Trägern der Aktion – dem Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger’ und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) – darauf aufmerksam, wie wichtig Frieden gerade für Kinder und Jugendliche überall auf der Welt ist. Bei Kriegen und Konflikten sind es vor allem die Jüngsten, die unter den Auswirkungen besonders leiden. Die Sternsinger wollen zeigen, dass jeder zu einem friedlichen Miteinander in seinem Umfeld beitragen kann. Ein respektvoller und unvoreingenommener Umgang miteinander macht auch eine Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Religionen möglich.
Hier sind die Termine der Vorbereitung und Entsendung der Sternsinger in den Gemeinden der Pfarrei Heilige Elisabeth:
Quelle für Foto und Text: https://www.sternsinger.de weiter ->
Die Gemeinde St. Michael, Schwarzenbek, lud traditionell am 01.01.2020 zum Neujahrsempfang ein.
In der Gottesdienstfeier um 18:00 Uhr griff Kaplan Ferdinand Moskopf den Gedanken auf: „Warum setzen wir uns Vorsätze? Was wäre, wenn wir in der Stille der Stimme Gottes mehr Raum geben und hören würden, was sie uns sagen will?“.
Der anschließende Neujahrsempfang wurde genutzt, um in geselliger Runde Erlebnisse der Feiertage auszutauschen und natürlich auch gute Wünsche für das Jahr 2020 persönlich auszusprechen.
(Dirk Parchmann) weiter ->
Während der Heiligen Messe am 22.12.2019 wurden Gudrun und Dirk Parchmann als neue Gottesdienstbeauftragte in St. Michael eingeführt. Sie hatten die Ausbildung über mehrere Wochenendseminare am 15.12.2019 abgeschlossen.
Pastor Dr. Jürgen Wätjer verlas am Anfang der Heiligen Messe den Brief des Erzbischofs von Hamburg, Dr. Stefan Heße: „Liebe Schwestern und Brüder, Die Feier der Liturgie gehört neben der Verkündigung und dem Dienst am Nächsten zu den drei Grundvollzügen der Kirche.
Der Gottesdienst ist geprägt von der liebenden Zuwendung Gottes und der Antwort des Menschen. Aktive Trägerin der Liturgie ist die Versammlung der Getauften, die aufgrund des gemeinsamen Priestertums in voller, bewusster und aktiver Weise die Liturgie feiert.
Gottesdienstbeauftragte tragen dazu bei, dass sich Gläubige vor Ort zum Gottesdienst versammeln und somit zum sichtbaren Zeichen der Kirche als Leib Christi werden. Dies wird seitens der Kirche durch eine (bischöfliche) Beauftragung für diesen Dienst am Leben der Kirche unterstrichen.
Daher wurden aus Ihrer Pfarrei Christen zu Gottesdienstbeauftragten bestellt. Zu ihren Aufgaben gehört es, an Werktagen, aber auch an Sonn- und Feiertagen den Wort-Gottes-Feiern vorzustehen, sowie Andachten und das Stundengebet zu leiten.
Die neuen Gottesdienstbeauftragten Ihrer Pfarrei sind: Frau Gudrun und Herr Dirk Parchmann.
Liebe Frau Gudrun Parchmann, lieber Herr Dirk Parchmann, ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft, diesen Dienst in der Pfarrei zu übernehmen. Ich wünsche Ihnen dafür Gottes reichen Segen und ein fruchtbringendes Wirken.“
Pastor Dr. Wätjer und auch die Gemeinde beglückwünschten die neuen Gottesdienstbeauftragten mit Beifall. Anschließend führten Gudrun und Dirk Parchmann in einer kurzen Einführung in die Liturgie des 4. Advent ein.
(Dirk Parchmann) weiter ->