Kategorie-Archiv: Musik

Der Spontanchor Herz Jesu Reinbek sucht Verstärkung

In Reinbek existiert seit einiger Zeit ein kleiner Chor, der hin und wieder relativ spontan den Sonntagsgottesdienst bereichert.

Wir freuen uns über neue Sänger/innen und Musiker/innen. Mit Musik macht alles noch mehr Freude, daher wollen wir versuchen eine kleine Band aufzubauen. Toll wäre es eine/n Schlagzeuger/in oder Cajon und Bass zu finden. Auch alle anderen Instrumente sind herzlich willkommen.

Bitte unter Tel. +49 160 4727294 bei Gabi Repgen melden. Wir freuen uns auf Euch!  weiter -> 

Ökumenische Schöpfungswoche in Bergedorf vom 31.08.-04.09.2021

Motto: think, plant and pray!

Mit rund einem Dutzend verschiedener christlicher Gemeinden und Gemeinschaften bereiten wir im Rahmen des Ökumenischen Forums Bergedorf eine Woche unter dem Thema „Schöpfungsverantwortung“ vor.

Für Dienstag, den 31. August 2021, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus von St.Petri und Pauli (Schlossstr. 5, 2. Stock) konnten wir den „Umwelt-Pastor“ der evangelischen Nordkirche, Jens Christensen gewinnen, mit uns Grundzüge einer biblisch fundierten Schöpfungsethik zu bedenken. Eine Stoßrichtung dieses Abends wird auch gegen eine allzu eng-geführte Anthropozentrik und Individualfrömmigkeit („Jesus mein Retter“) gerichtet sein. Mit Paulus erwarten wir die Erlösung der ganzen Schöpfung, die noch seufzt und in Wehen liegt (vgl. Röm 8,22). Haben wir eine Mitverantwortung / Mitwirkung bei diesem Werk der Erlösung?

Am Samstag, den 4. September 2021, feiern wir um 16.00 Uhr im Freien neben der Luisenschule in Bergedorf einen ökumenischen Gottesdienst unter dem Motto „Wie ein Baum an Wasserbächen“ (Psalm 1, Vers 3). Er wird musikalisch mitgestaltet vom Posaunenchor St.Petri und Pauli (unter Leitung von Georg Liedtke) und vom Chor der Neuapostolischen Gemeinde am Glindersweg. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht eine Baumpflanz-Aktion: unter Anleitung des Revier-Försters Tim Laumanns werden wir eine Ess-Kastanie oder einen Walnuss-Baum setzen.

Zu beiden Veranstaltungen laden herzlich ein:
Andreas Baldenius, Andreas van der Laar, Stefan Mannheimer, Thomas Reinsberg, Helmut Röhrbein-Viehoff, Dietmar Ullrich  weiter -> 

Fastenandachten – „Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.“

// Andachten zu den sieben Worten Jesu am Kreuz //

In der Fastenzeit gibt es an jedem Freitag zur Sterbestunde Jesu, um 15 Uhr, eine Andacht zu den sieben Worten Jesu am Kreuz. So haben Sie zuhause die Möglichkeit, die Andacht aus einer unserer Kirchen mitzubeten. In jeder der sieben Andachten wird eine Aufnahme vom St. Barbara-Chor, Geesthacht des Passionsoratoriums von César Franck eingespielt.

Edith Stein, Neuallermöhe
Musikalische Begleitung: Kati Kalinowski, Hendrik Schwager, Prof. Wolfgang Hochstein
Lektor_innen: Bernadette Baumann, Carolin Goydke

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Fastenandachten – „Es ist vollbracht.“

// Andachten zu den sieben Worten Jesu am Kreuz //

In der Fastenzeit gibt es an jedem Freitag zur Sterbestunde Jesu, um 15 Uhr, eine Andacht zu den sieben Worten Jesu am Kreuz. So haben Sie zuhause die Möglichkeit, die Andacht aus einer unserer Kirchen mitzubeten. In jeder der sieben Andachten wird eine Aufnahme vom St. Barbara-Chor, Geesthacht des Passionsoratoriums von César Franck eingespielt.

Zu den heiligen Engeln, Glinde
Musikalische Begleitung: Birgit Bohn, Matthäus Gillner, Prof. Wolfgang Hochstein
Lektorin: Laura Langer

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Fastenandachten – „Ich bin durstig.“

// Andachten zu den sieben Worten Jesu am Kreuz //

In der Fastenzeit gibt es an jedem Freitag zur Sterbestunde Jesu, um 15 Uhr, eine Andacht zu den sieben Worten Jesu am Kreuz. So haben Sie zuhause die Möglichkeit, die Andacht aus einer unserer Kirchen mitzubeten. In jeder der sieben Andachten wird eine Aufnahme vom St. Barbara-Chor, Geesthacht des Passionsoratoriums von César Franck eingespielt.

St. Michael, Schwarzenbek
Musikalische Begleitung: Katharina und Wolfhard Lippke, Prof. Wolfgang Hochstein
Lektorin: Diana Liedtke

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Fastenandachten – „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

// Andachten zu den sieben Worten Jesu am Kreuz //

In der Fastenzeit gibt es an jedem Freitag zur Sterbestunde Jesu, um 15 Uhr, eine Andacht zu den sieben Worten Jesu am Kreuz. So haben Sie zuhause die Möglichkeit, die Andacht aus einer unserer Kirchen mitzubeten. In jeder der sieben Andachten wird eine Aufnahme vom St. Barbara-Chor, Geesthacht des Passionsoratoriums von César Franck eingespielt.

St. Barbara, Geesthacht
Musikalische Begleitung: Vera Hofbauer-Dudziak, Prof. Wolfgang Hochstein
Lektor_innen: Melanie Förster, Piotr Banach

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Fastenandachten – „Dies ist dein Sohn – dies ist deine Mutter.“

// Andachten zu den sieben Worten Jesu am Kreuz //

In der Fastenzeit gibt es an jedem Freitag zur Sterbestunde Jesu, um 15 Uhr, eine Andacht zu den sieben Worten Jesu am Kreuz. So haben Sie zuhause die Möglichkeit, die Andacht aus einer unserer Kirchen mitzubeten. In jeder der sieben Andachten wird eine Aufnahme vom St. Barbara-Chor, Geesthacht des Passionsoratoriums von César Franck eingespielt.

St. Marien, Bergedorf
Musikalische Begleitung: Kati Kalinowski, Hendrik Schwager, Prof. Wolfgang Hochstein
Lektorin: Charlotte Kegler

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Fastenandachten – „Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“

// Andachten zu den sieben Worten Jesu am Kreuz //

In der Fastenzeit gibt es an jedem Freitag zur Sterbestunde Jesu, um 15 Uhr, eine Andacht zu den sieben Worten Jesu am Kreuz. So haben Sie zuhause die Möglichkeit, die Andacht aus einer unserer Kirchen mitzubeten. In jeder der sieben Andachten wird eine Aufnahme vom St. Barbara-Chor, Geesthacht des Passionsoratoriums von César Franck eingespielt.

St. Christophorus, Lohbrügge
Musikalische Begleitung: Maria Soll, Prof. Wolfgang Hochstein
Lektor_innen: Maria Soll, Marcus Soll

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Fastenandachten – „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

// Andachten zu den sieben Worten Jesu am Kreuz //

In der Fastenzeit gibt es an jedem Freitag zur Sterbestunde Jesu, um 15 Uhr, eine Andacht zu den sieben Worten Jesu am Kreuz. So haben Sie zuhause die Möglichkeit, die Andacht aus einer unserer Kirchen mitzubeten. In jeder der sieben Andachten wird eine Aufnahme vom St. Barbara-Chor, Geesthacht des Passionsoratoriums von César Franck eingespielt.

Herz Jesu, Reinbek
Musikalische Begleitung: Gui-Xian Cheng, Michael Störk, Prof. Wolfgang Hochstein
Lektorin: Verena Maikowski

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Jesus schenkt Licht – Sonntagsimpuls 07.02.2021

Im vierundzwanzigsten Beitrag der Sonntagsimpulse spricht Pfarrer Markus Diederich über das Licht, das Jesus schenkt.

„Du hast ja eine tolle Frisur!“ Dies sagte eine der Frauen zu unserem Chorleiter, als wir uns letzte Woche zur Probe übers Internet trafen. Dann zeigte er seine Haar-Tolle, die schon ziemlich lang war – der letzte Frisörtermin vor dem Shutdown war schon etwas her. Ja, der eine vermisst den Frisör. Der andere vermisst, mal wieder entspannt essen zu gehen. Die eine vermisst das gemeinsame Singen – die andere den gemeinsamen Sport. Doch mehr noch vermisst sie, dass sie den anderen nicht einfach mal in den Arm nehmen kann. Er vermisst den Besuch der Enkel. Sie vermisst das Spiel mit den Freunden.

Unsere Lebenswelt ist eingeschränkt – sie hat vieles, sie hat an Vielfalt verloren. Das ist doch zum Trübsal blasen! So wie Ijob in der Lesung zum 5. Sonntag im Jahreskreis das Leben des Menschen als Kriegsdienst bezeichnet – oder als das Leben eines Tagelöhners, der auf seinen Lohn wartet. Die Tage gehen zu Ende, ohne Hoffnung. Wie dunkel kann das Leben uns herum werden, wenn wir die Hoffnung verlieren?

Auch Menschen verlieren wir – manche ganz plötzlich – andere nach einem langen Kampf. Die Menschen, die den Lebenskampf begleiten, kommen an ihre Grenzen – auch sie wünschen sich eine Perspektive, ein Licht in dieser Welt. Sie sind wie die Menschen, die im Evangelium nach Markus am Abend zu Jesus kamen – sie brachten alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Sie haben von ihm gehört – er ist ein Hoffnungszeichen – eine Hoffnung für sich und für die Menschen, die sie zu ihm bringen. Jesus schenkt Hoffnung, denn: „er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten“.

Jesus schenkt wieder Licht im Dunkeln des Lebens und wandelt jeden inneren Tod in Licht. Er gibt dem Leben ein neues Gesicht. Wenn ich Jesus in meinem Leben begegnet bin – wenn ich sein Handeln an mir erfahren habe, dann weiß ich: Gott ist immer an meiner Seite. Dies ist eine Hoffnung, die bleibt.

Darum geht Jesus auch einfach weiter, wenngleich seine Jünger ihm sagen: „Alle suchen dich.“ Sie suchen Jesus, denn sie haben sein Licht, seine Hoffnung geschmeckt. Doch Jesus steht auf – er geht weiter – er geht zu den anderen Menschen, die sein Licht noch nicht kennen. Denn seine Hoffnung ist nicht wie das Licht einer Lampe, das fehlt, wenn man die Lampe ausmacht. Die Hoffnung, die Jesus schenkt, verwandelt das Leben so, dass es auch dann verändert bleibt, wenn uns wieder die Dunkelheiten des Lebens bedrohen. Bis hinein in den Tod – in jedem Moment des Lebens: Jesus ist und bleibt unser Licht.

Lied Du wirst den Tod in uns wandeln (T&M: Kathi Stimmer-Salzeder)

Segne uns und alle Menschen mit Deinen Licht,

du Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist!  weiter -> 

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